Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Die „Ev.-luth. Apostel-KG in Gleichen“ gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der sechs Gemeinden Beienrode (Gleichen), Benniehausen, Gelliehausen, Kerstlingerode, Rittmarshausen und Wöllmarshausen.
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Die „Ev.-luth. Kreuzweg-KG in Gleichen“ gründete sich zum 1. Juli 2011 als Zusammenschluss der drei seit 1976 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Bischhausen, Bremke und Weißenborn.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Der Laatzener Stadtteil Gleidingen erscheint schriftlich erstmals in einer undatierten Urkunde vom Ende des 10. Jh., in der ein Hrothger de Glethingi erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Schriftlich ist die Gnarrenborch by dem more erstmals 1498 im Vörder Register genannt. Vermutlich existierte sie zu dieser Zeit nicht mehr; die Überreste der Wallanlage wurden im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) zu einer Schanze ausgebaut.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Neustadt nordöstlich des alten Dorfes Gödens wurde um 1544 angelegt, während der Regentschaft von Hebrich von Inn- und Kniphausen († 1571). Der spätere Flecken Neustadtgödens gehörte zur Herrlichkeit Gödens; Edo Boing († 1481) ist der erste nachweisbare Hovetling tho Godense.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf östlich von Sarstedt wird erstmals 1103 als Guderinga urkundlich erwähnt. Bf. Udo von Hildesheim bestätigte mit der Urkunde dem Konvent des Hildesheimer Stifts St. Moritz den Besitz eines Hofes in Gödringen, den ihr Propst für sich beansprucht hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ortsname des heutigen Langenhagener Ortsteils Godshorn (so seit 1823) erstmalig um 1225 durch einen Baldewinus de Gutereshorn belegt. Zugehörig zum nordwestlich gelegenen Kirchort Engelbostel, gelangten das Dorf Godshorn und die mit dem Dorf verbundene, südlich gelegene Landgemeinde Vinnhorst 1248 unter die Herrschaft der welfischen Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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