Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Dorstadt erscheint erstmals um 1110 mit dem Personennamen Aeicho de Dorstedi. Derselbe erwarb vom Bf. von Hildesheim die bischöfliche Burg in Schladen und begründete dort das Geschlecht der Gf. von Schladen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dorste an der Söse, seit 1972 Ortsteil von Osterode, ist schriftlich erstmals als Dorstide in zwei Urkunden erwähnt, die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen des 12. Jh. handelt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Dorf im Land Wursten nördlich von Bremerhaven, seit dem 8./9. Jh. an der Stelle einer vorgeschichtlichen Wurt neu besiedelt. Die urkundliche Ersterwähnung am 9. Oktober 1312 mit der Nennung des Pfarrer Nicolaus rector ecclesie de Dornem als Zeugen ist zugleich der früheste Nachweis der Pfarrkirche.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
In Bereich der Gemeinde Dörverden im Aller-Weser-Dreieck überschnitten sich seit dem 13. Jh. Rechte und Ansprüche der Welfen, der Gf. von Hoya und der Bf. von Verden.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ort nördlich von Nienburg auf dem rechten Weserufer; war als Lehen der Mindener Kirche vielleicht schon im Besitz der Billunger, später jedenfalls der Welfen, die ihn in der ersten Hälfte des 13. Jh. als Afterlehen an die Wölper Gf. vergaben.
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Zum 1. Februar 2012 schlossen sich die beiden seit 2009 pfarramtlich verbundenen KG Drakenburg und Heemsen (mit der KapG Anderten, KK Nienburg) zu einer Gemeinde zusammen, die den Namen „Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Drakenburg-Heemsen in Heemsen“ erhielt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dramfeld (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Rosdorf) wird 1229 in einer Urkunde des Mainzer Ebf. Siegfried III. für das Kloster Reinhausen erstmals genannt. Es stand unter der Landesherrschaft der Welfen (Amt Friedland, ab 1859 Amt Reinhausen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einer curtis in Trhenesfelde wird Dransfeld in einer Schenkungsurkunde Ottos I. für das Kloster Hilwartshausen schon 960 erstmals urkundlich erwähnt. Damit gehört es zu den ältesten Siedlungen im südlichen Niedersachsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martinikirche entstand vielleicht um 760 als Missionskirche des Klosters Fulda, jedenfalls hatte das dortige Kloster später noch Besitz in Dransfeld.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Dreikirchengemeinde in Nordstemmen“ gründete sich zum 1. Januar 2006 als Zusammenschluss der bislang pfarramtlich verbundenen KG Burgstemmen, Heyersum und Mahlerten. Pfarrsitz ist Burgstemmen.
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