Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover, Unfertig
Schriftlich ist der heutige Ortsteil der Stadt Springe erstmals 1033 in einer Urkunde Ks. Konrads II. (amt. 1027–1039) als Volkeressun erwähnt. Der Ort zählt wohl zu den älteren Dörfern im Lkr. Hannover und entstand vermutlich zwischen 500 und 800 n. Chr.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Volnhursti in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Jahr 1177 ist das Dorf im Süden Ostfrieslands als Vollen nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Erste Ansiedlungen im Gebiet des späteren Völlenerkönigsfehn lassen sich 1777 nachweisen. Die Moorkolonie wurde Anfang des 19. Jh. auch als Hondesteert und Hundemakerei bezeichnet. Als Ort in der Gemeinde Völlen gehörte Völlenerkönigsfehn zunächst zum ostfriesischen Amt Leer im Kgr. Preußen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. St.-Georg-KG Volpriehausen in Uslar“ gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der Gemeinden Schlarpe und Volpriehausen.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das ehemalige Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Voltze erwähnt. Der Lemgow mit seinen zwölf Dörfern lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Bramsche, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich 1341 als witten voerden in einem Bündnisvertrag zwischen dem Bf. von Osnabrück und den Herren von Diepholz. Um 1365 ließ der Osnabrücker Bf. eine Burg bei Vörden errichten, wohl um die Straßenverbindung Bramsche–Damme zu sichern.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die scheinbar älteste Erwähnung des Dorfes findet sich als Wrthorp in zwei Urkunden, ausgestellt von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II., die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen aus dem zwölften Jh. handelt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort im Jahr 1247 als Vorenberch belegt. Die Edelherren von Homburg besaßen, wie einem Anfang des 14. Jh. zusammengestellten Lehnbuch zu entnehmen ist, den Zehnten von Voremberg und das gesamte Dorf als Lehen der Bf. von Minden (decimam in uorenberc et totam villam ibidem). Die Besitzungen der Homburger kamen 1409 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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