Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Die Strafanstalt Stade besaß in der zweiten Hälfte des 19. Jh. kurzzeitig einen eigenen Geistlichen: Im Januar 1857 übernahm der bisherige interimistische Garnisonprediger P. Conrad Bernhard Vogelsang (amt. 1857–1868) das Gefängnispfarramt. Seit 1862 führte die Strafanstalt anscheinend eigene Kirchenbücher. Nach P. Vogelsangs Weggang versah P. coll. Barthold Heinrich Umland (amt. 1869/70–1872) das Pfarramt an der Strafanstalt; er war gleichzeitig Lehrer am Stader Gymnasium.
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Lüneburger KO von 1643
Das Gebiet um Elbingerode gehörte ursprünglich zum Bereich des königlichen Jagdhofs Bodfeld, den Ks. Heinrich II. 1008 samt Zubehör dem Stift Gandersheim schenkte. Elbingerode selbst bestand als Ortschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Bestehendes Patronat, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die Streusiedlung Staffhorst erstmals im Jahr 1069 erwähnt: Gisla, Kanonissin im Stift Bassum, übertrug Ebf. Adalbert von Hamburg-Bremen (amt. 1043–1072) drei Hufen in loco qui dicitur Staphorst (im Ort, der Staphorst genannt wird).
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KK Lüneburg, Lauenburger (niedersächsische) KO von 1585, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich erwähnt wird das Dorf erstmals als Stederdorppe in einer undatierten Urkunde, die vermutlich zwischen 1260 und 1280 entstanden ist.
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Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist Stedesdorf möglicherweise zuerst in einer Urkunde von 1132/37 genannt: Der Bremer Ebf. Adalbert II. (amt. 1123–1148) regelte darin angeblich auch eine Entschädigungszahlung an die Bremer Dompropstei, die Rechte an das neugegründeten Kloster St. Georg in Stade abgetreten hatte, diese Zahlung beinhaltete quatuor marcis de curia nostra Stedesdorp (vier Mark aus unserem Hof Stedesdorp).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort ist erstmals in einer Urkunde von 1196 belegbar, in deren Zeugenliste ein Fridericus de Stidem erscheint. Das Dorf wird auch in einem undatierten Güterverzeichnis aus dem späten 12. Jh. genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Ortschaft Steenfelde, heute Teil der Gemeinde Westoverledingen, ist schriftlich möglicherweise erstmals als Stengardo in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt.
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