Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In der Zeugenliste einer Urkunde der Mgf. von Brandenburg Johann I. († 1266) und Otto III. († 1267), ausgestellt im Jahr 1227, sind neben anderen Johannes, Albertus, Fridericus, Hartmannus, Bruniggus, fratres de Redekestorp genannt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der an der Aller im Südwesten des Heidekreises gelegene Ort ist der namengebende Teil der aus vier Gemeinden bestehenden Samtgemeinde, die an der Grenze zum Kr. Verden liegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Laatzen erstmals mit Conrado de Rieten im Jahr 1189 belegt. Territorial gehörte das Dorf im 14. Jh. zum Hochstift Hildesheim und zählte nach 1380 halb zum hildesheimischen Amt Koldingen und halb zur Vogtei Kirchrode; nach 1500 kam das gesamte Dorf zum Amt Koldingen.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals im Jahre 1301 als Rethene nachweisen. Unweit östlich des Dorfes verlief die Grenze zwischen den Bistümern Hildesheim (dazu gehörte Rethen) und Halberstadt (dazu gehörten Meine und Vordorf).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort wird schriftlich erstmals als Rethmere in einem undatierten Güterverzeichnis erwähnt, das vermutlich Ende des 12. Jh. entstand.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Mit Thietmarus der Rothe ist Rhade erstmals in einer undatierten Urkunde aus der Zeit um 1219 als Herkunftsname belegt. Der Ort war Sitz der Adelsfamilie von Rhade bzw. Rahden, die ihre Güter in der zweiten Hälfte des 13. Jh. überwiegend als Lehen der Gf. von Oldenburg besaßen.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Möglicherweise ist der im 10. Jh. im Werdener Urbar genannte Ort Renuuidu mit Rhaude zu identifizieren. Die erste sichere schriftliche Erwähnung findet sich erst in einer Urkunde aus dem Jahr 1409, in der der Ort als Rawida genannt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. Dreieinigkeits-KG Rhauderfehn“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Möglicherweise ist der Ort Hretha, genannt im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, identisch mit Rheden. Die urkundliche Ersterwähnung des Dorfes fiele damit in die erste Hälfte des 9. Jh. (zwischen 822 und 826).
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde
Die erste schriftliche Erwähnung, die sicher dem Dorf Rhene zugeordnet werden kann, stammt aus dem Jahr 1141: Gf. Siegfried IV. von Boyneburg übertrug dem Kloster Northeim viereinhalb Hufen Land in Rhene und eine Mühle (IIII et dimidium et moldendinum).
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