Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1323 als Quickborne belegt. In der gleichen Schreibung findet er sich im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352. Quickborn zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Rabber erstmals im Jahr 1033 belegen: Ks. Konrad II. bestätigte urkundlich die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm das Stift sowie dessen Besitzungen in seinen Schutz – u. a. in Retbere dimidium mansum (eine halbe Hufe in Rabber).
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Ratbregtestorpe in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1221 und 1234 ausgestellt wurde. Der Ort, nahe der Grenze zum Hochstift Minden, gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Hoya und zählte hier zum Amt Stolzenau.
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KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 937 als Rhamaslahun erwähnt. Bei den vermeintlich älteren Nennungen – 842 als Hromesloa und 864 als Romesloa – handelt es sich um Fälschungen aus der Zeit um 1010.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes ist recht spät und findet sich in einem Bericht des Celler Vogtes aus dem Jahr erst 1442, in dem von Einbrüchen in ramelingh bzw. ramlingh die Rede ist.
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Herren von Rautenberg, die in dem gleichnamigen Dorf zeitweise eine Burg besaßen, lassen sich in Urkunden des Klosters Gandersheim seit 1128 belegen.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde erwähnt, die der Verdener Bf. Iso von Wölpe (amt. 1205–1231) zwischen Juni 1205 und Januar 1221 ausgestellt hat: Seine Familie hatte Besitzungen in Ravene, die Bf. Iso 1231 dem Bistum Verden vermachte.
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