Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Dezember 1585 fertigte der Oberzehntner Christoff Sander für Hzg. Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel einen Bericht über den Stand des Bergbaus an. In diesem Schriftstück findet sich die älteste Erwähnung des Steinkohlebergbaus am Osterwald.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die langgestreckte Reihensiedlung entlang des Großefehnkanals ist erstmals 1806 als Ostende Großefehns erwähnt. Die Besiedlung Großefehns hatte 1633 begonnen, im Bereich des heutigen Ostgroßefehns ließen sich die ersten Siedlerfamilien in den 1780er Jahren nieder.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ostrhauderfehn entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jh. im Zuge der Urbarmachung der ostfriesischen Ödlande. Die 1766 gegründete Rhauderfehn-Compagnie erhielt 1769 das Moorgebiet südlich von Rhaude in Erbpacht (Verleihungsurkunde vom 19. April 1769), in dem in den folgenden Jahren die Ortschaften Westrhauderfehn und Ostrhauderfehn angelegt wurden, wodurch auch das ältere Rhaudermoor wuchs.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Ottenstein-Vahlbruch“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der KG Ottenstein-Lichtenhagen und der St.-Matthäus-KG Vahlbruch. Die beiden Gemeinden waren seit Januar 1983 pfarramtlich verbunden.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Otterndorf entstand vermutlich in frühmittelalterlicher Zeit; der älteste Siedlungsfund ist eine Scherbe des 10. Jh. Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals 1261 als Otteretorpe belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das langgestreckte Hagenhufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Otherenhagen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Ottersberg erstmals als Personenname belegen: In der Fortführung der Annales Sangallenses aus dem späten 11. Jh. ist zum Jahr 1072 Domina Ite de Otersisburc erwähnt. Der spätere Flecken entwickelte sich neben einer mehrfach zerstörten und neu errichteten Burg, die auch der Gft. oder Herrschaft Ottersberg ihren Namen gab.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Otterstedt in der zweiten Hälfte des 12. Jh. als Personenname belegen: In der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen aus dem Jahr 1162 ist ein Bertholdi de Oderstide genannt, der 1171 wiederum als Ministeriale Bertoldus de Otterstide erscheint. Um 1219 sind Bertolt de Otterstide, Ludolf de Otterstide und Sigebodo de Otterstede nachgewiesen.
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