Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich Neubrück erstmals 1321 als castrum Bruckhe nachweisen als Burchard III. von Meinersen die Okerinsel, auf der sich die Burg befand, an Hzg. Otto III., Mitregent im Fsm. Lüneburg, übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich das kleine Dorf im Norden des Overledinger Landes erstmals 1439 als Nygenborgh belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Ortschaften, die die heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh den Brüder Edzard und Ulrich Cirksena zur Verwahrung übergaben.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die zwei seit 1795 angelegten Moorsiedlungen Neudorf und Platendorf bildeten seit Mitte des 19. Jh. eine politische Gemeinde. Die Ortschaft Triangel (Ersterwähnung 1725, ab 1793 neu angelegt) trennte sich um 1854 ab und war seitdem ein eigenständiges Dorf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
In der ersten Hälfte des 14. Jh. ließ Gf. Johann von Bentheim († vor 1333) die Burg Dinkelrode erbauen, die 1328 erstmals urkundlich belegt ist. Bei der Burg entstand die Siedlung Nyenhuß, der Gf. Bernhard I. von Bentheim († 1421) im Jahr 1369 Stadtrechte verlieh (Schüttorfer Recht).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Für das Kolonisationsgebiet an der Lühe war zunächst die Bezeichnung Lu üblich, die urkundlich erstmals im Jahr 1208 belegt ist: Papst Innozenz III. (amt. 1198–1216) bestätigte dem Kloster Harsefeld u. a. den Besitz des Zehnten in Lu, den es von Ebf. Adalbert II. von Bremen-Hamburg (amt. 1123–1148) erhalten hatte. Die Lühe bildete die Grenze zwischen der Diözese Bremen links sowie der Diözese Verden rechts des Flusses und in Lu bestanden dementsprechend zwei Kirchspiele.
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Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Neuenkirchen im Hadeler Hochland war bereits vor der Eindeichung besiedelt. Schriftlich ist der Ort erstmals 1347 als Nygenkerken belegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Rotenburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Urkundlich ist Neuenkirchen erstmals im Jahr 1288 nachgewiesen, als Hzg. Albrecht II. von Sachsen seinem Onkel dem Verdener Bf. Konrad I. die bona, que Vriban vulgariter nuncupantur, in Neyenkerken et Hellewede, übertrug (die ‚Freibann‘ genannten Güter in Neuenkirchen und Hellwege).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Als Nyenkerken ist der Ort, heute Teil der Stadt Melle, erstmals 1160 urkundlich nachgewiesen. Obwohl Neuenkirchen 1883 fast vollständig abbrannte, ist die Struktur der Kirchhöfersiedlung noch klar erkennbar, denn der Wiederaufbau behielt Straßenverlauf und Parzellen weitgehend bei.
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Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Neuenkirchen-Schmalförden“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Neuenkirchen und Schmalförden.
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