Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals im Jahr 990 erwähnt: Urkundlich bestätigte der Kg. und spätere Ks. Otto III. († 1002), die dom[i]na venerabili Ita habe dem Kloster Hilwartshausen u. a. das Dorf Manisi geschenkt. 1319 erlangte das Kloster auch die Vogtei über Meensen (advocatiam in Gropenmense cum omnibus iuribus et pertinentiis). Wohl zur Unterscheidung vom südlich gelegenen und später wüstgefallenen Vriemeensen war etwa seit Mitte des 13. Jh. bis in die zweite Hälfte des 15. der Name Gropenmeense oder Grobmeensen gebräuchlich; einmalig ist Mitte des 13. Jh. auch die Bezeichnung Mense Maiori belegt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1326 als Mechowe belegt. Nördlich des Ortes konnte eine slawische Burganlage archäologisch nachgewiesen werden, die etwa im 7./8. Jh. angelegt worden war. Meetschow gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich vielleicht als Medeli in der jüngeren Reihe des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey und wäre somit auf etwa 965/66 zu datieren.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die neue „Ev.-luth. Urbani-Kirchengemeinde in Mehle“ gründete sich 1994 als Zusammenschluss der bislang eigenständigen KG Mehle und Sehlde. Gleichzeitig wurde die KG Esbeck mit der neuen Gemeinde pfarramtlich verbunden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Mehle-Sehlde-Esbeck gründete sich zum 1. Juni 2018 als Zusammenschluss der neuen KG Mehle und der KG Esbeck. Die neue Gemeinde ist, wie ihre Vorgänger, Teil des Kirchengemeindeverbandes Elze-Eime.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Mehrum, heute Ortsteil von Hohehameln, ist als Mereheim erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt. Die haufenförmig erweiterte Straßensiedlung gehörte später zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das kleine Dorf ist erstmals 1321 in einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Klosters St. Michael schriftlich erwähnt: Das Kloster besaß in Meynerhusen I montem qui dicitur de Meygerbarch (einen Berg, der Meygerberg heißt).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Meynum in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 nachgewiesen. Meine lag nahe der alten Heer- und Handelsstraße von Braunschweig nach Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1251 als Meyderdinge erwähnt. Ursprünglich soll das Gebiet um Meinerdingen zum Bistum Verden gehört haben, bevor die Welfen es erwarben.
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