Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Das Geestdorf Debstedt wird 1247 in einer Urkunde des Bremer Ebf. Gerhard II. erstmals erwähnt. Trotz der vergleichsweise späten Nennung ist es eine der ältesten Siedlungen der Region und entwickelte sich zum politischen Zentrum, Gerichts- und Marktort der gleichnamigen Börde, die die Ksp. Debstedt und Holßel umfasste.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Landgemeinde südlich von Stade, ursprünglich nach Bargstedt eingepfarrt, wegen der besseren Anbindung ab 1. Oktober 1930 zur St.-Cosmae-KG Stade. Unter dem gleichen Datum wurde eine KapG gebildet.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Dollern war von alters her nach Bargstedt eingepfarrt. Seit Ende des 18. Jh. besuchten die Dorfbewohner aber zunehmend auch die Kirche im näher gelegenen Horneburg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Dorf im Land Wursten nördlich von Bremerhaven, seit dem 8./9. Jh. an der Stelle einer vorgeschichtlichen Wurt neu besiedelt. Die urkundliche Ersterwähnung am 9. Oktober 1312 mit der Nennung des Pfarrer Nicolaus rector ecclesie de Dornem als Zeugen ist zugleich der früheste Nachweis der Pfarrkirche.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
In Bereich der Gemeinde Dörverden im Aller-Weser-Dreieck überschnitten sich seit dem 13. Jh. Rechte und Ansprüche der Welfen, der Gf. von Hoya und der Bf. von Verden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ursprünglich altsächsische Siedlung an der Elbe im südlichen Land Kehdingen. Der älteste Sakralbau, eine der Pfarrkirche in Assel unterstellte Kapelle, wird auf die Zeit des heiligen Ansgar († 865) datiert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elm (seit 1974 Ortsteil der Stadt Bremervörde) war früher Teil der KG Oldendorf. 1957 erwarb der Oldendorfer KV das dortige alte Schulgebäude (Bj. 1872) und ließ es zur Kapelle umgestalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Elmlohe geht auf eine um 1300 als Stützpunkt für Fehde- und Beutezüge gegründete Dammsiedlung der Herren von Elmlohe und der ihnen verwandten Herren von Bederkesa zurück.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elsdorf wird 1024/28 als Alliestorpe in einer Urkunde des Verdener Bf. Wigger erstmals erwähnt. Der Ort selbst ist jedoch älter und lässt sich in dem nahegelegenen Wohnplatz Burg Elsdorf bis in altsächsische Zeit zurückführen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Estebrügge (seit 1972 Ortsteil der Einheitsgemeinde Jork) entstand wohl Anfang des 12. Jh. als Gründung holländischer Siedler und erscheint erstmals 1196 in der Stiftungsurkunde des Alten Klosters zu Buxtehude.
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