Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der heutige Ortsteil der Stadt Bad Münder (seit 1973) liegt im alten Bukkigau und erscheint erstmals zwischen 973 und 1059 als Bedeburi in den Fuldaer Traditionen: Hec sunt loca in quibus Bernhardo duci beneficium prestitum est […] In Bedeburi II [mansis].
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die von Behrensen/Bernussen trugen ihren Besitz in der ersten Hälfte des 14. Jh. den Gf. von Spiegelberg zu Lehen auf. Aus den spiegelbergischen und aus calenbergischen Lehen entstand das noch bestehende Rittergut Behrensen, das Ende des 15. und Anfang des 16. Jh. im Besitz der von Dudingen, dann der von Halle war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Behrensen ist seit alters her Filial (KapG) von Hevensen, dessen Pfarrstelleninhaber die Einkünfte aus den Pfarrländereien bezog. Seit 1675 hatte Behrensen einen eigenen Lehrer.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Beienrode unterstand dem Gericht Garte, das sich bis 1641 im Besitz der Herren von Kerstlingerode befand. Die Landesherrschaft war wohl noch 1592 zwischen den Welfen und dem Ebf. von Mainz strittig, fiel jedoch letztlich an die Welfen (Fsm. Göttingen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Benniehausen, seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen, liegt an der alten Heer- und Handelsstraße von Göttingen nach Duderstadt. Der Ortsname erscheint erstmals für das Jahr 1123 als Benningehusen in einer Urkunde des Ebf. Adalbert I. von Mainz für das Kloster Bursfelde (Fälschung des 13. Jh.).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Benstorf wird 1146 erstmals erwähnt. 1068 überließ Ks. Heinrich IV. dem Hildesheimer Bf. Hezilo die Grafschaftsrechte im Gudingo, in dem nachher die Gf. von Spiegelberg als hildesheimische Lehnsnehmer auftraten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft westlich des Kaufunger Waldes, angeblich 811 in einer Urkunde Karls des Großen erstmals erwähnt und seit alters her welfischer Besitz.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Berka entstand wohl als fränkischer Stützpunkt im ausgehenden 8. Jh., ist aber erst 1105 bzw. um 1241/55 als Barce/Barke sicher urkundlich belegt. Der alte Zentralort war Sitz des Hauptgerichts der Gf. im Lisgau bzw. der Gf. von Katlenburg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Peine. – Das südwestlich von Peine gelegene Dorf Berchem wird 1134 anlässlich einer der Übertragung von zehn aus brunonischem Besitz stammenden Hufen samt Hörigen an das Kloster St. Marien in Braunschweig erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Berkum-Handorf-Rosenthal-Schwicheldt“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit 1976 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Berkum, Handorf, Rosenthal und Schwicheldt (Unterbrechung 1999 bis 2007).
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