Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Gegründet am 1. Juni 2012 durch Zusammenschluss der bis dahin selbständigen KG Dassel, Hoppensen, Markoldendorf mit der KapG Ellensen und Sievershausen (Dassel).
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dassensen wird Mitte des 13. Jh. als Dassenhusen erstmals urkundlich erwähnt. Um 1300 errichteten die Herren von Grube, Burgmannen auf dem herzoglichen Schloss zu Grubenhagen, dort einen Burghof, auf dem wohl zunächst eine Kapelle entstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2009 schlossen sich die KG Dassensen und KG Wellersen zusammen und gründeten die neue Gemeinde Dassensen-Wellersen.
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung 1301. 1508 wurden die von Bortfeld, die auch die Niedergerichtsbarkeit ausübten, mit dem Gut belehnt, das nach 1616 an die von der Wense fiel (noch 1858). Landesherren waren die Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Fsm. Lüneburg, Amt Meinersen).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deensen, am Rand des Solling, gelegen wird vielleicht 1141 als Thedenhusen in einer Urkunde für das Kloster St. Blasien in Northeim erstmals urkundlich erwähnt, doch gilt die Zuweisung als unsicher. Ein sicherer Nachweis liegt erst aus dem 15. Jh. vor.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 1975 vereinigte das LKA die KG Deensen und die KG Arholzen und gründete die neue Gemeinde Deensen-Arholzen. Die Akzeptanz der Vereinigung war jedoch bei beiden Gemeinden gering.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Sichere Nachrichten über den Ort liegen erst seit 1274 vor, als die Hildesheimer Domkirche die Herren von Steinberg mit einem Teil von Dehnsen belehnte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Deiderode erscheint zuerst in zwei Fälschungen des 13. Jh. für die Jahre 1118/37 (Urkunde des Ebf. Adalbert I. von Mainz für das Kloster Reinhausen) und 1168 (Heinrich der Löwe nimmt das Kloster Reinhausen in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen, darunter drei Hufen in Thedenroth; verunechtet).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufendorf südwestlich von Gronau (seit 1974 Ortsteil von Eime), entstanden offensichtlich aus der Zusammenlegung von drei Dorfschaften, von denen zwei zum Amt Lauenstein und eine zur Gft. Spiegelberge gehörten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deinsen wird vielleicht in einer Urkunde des Bf. Bernhard von Hildesheim 1146 erstmals erwähnt (Zuweisung unsicher).
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