LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Das Haufendorf Bissendorf (seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Wedemark) wird 1285 als Biscoupinctorpe erstmals erwähnt. 1360 erscheint es im Lüneburger Lehnsregister.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Bleckede“ gründete sich zum 1. Januar 2021.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Ort Bleckede wurde 1209 durch Hzg. Wilhelm von Lüneburg († 1213), einen Sohn Heinrichs des Löwen, an der Stelle zweier älterer Siedlungen (deutsch und wendisch) planmäßig gegründet und im selben Jahr auch erstmals urkundlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Dorf westlich von Verden (Aller), 1186 erstmals urkundlich erwähnt. Zu den Grundherren gehörten u. a. die Gf. von Hoya, die 1313 dem Ritter Ernst von Warpe einen halben Hof auf Wiederkauf überließen.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Blumenhagen wird 1338 erstmals urkundlich erwähnt und kam 1458 als bischöfliches Lehen an die von Rutenberg. Nach mehreren Besitzwechseln veräußerten die von dem Bussche 1866 als letzte adelige Eigentümer das Gutsland an die örtlichen Bauern.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliger Rundlingsdorf am Nordrand der Landgrabenniederung südöstlich von Lüchow. 1360 im Lüneburger Lehnsregister als Bocleue genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Burg in Bodenteich wird im 13. Jh. als Lehen der Welfen erstmals erwähnt. Sie befand sich im Besitz des nach dem Ort benannten Adelsgeschlechts von Bodendike, kam zwischen 1323 und 1437 durch Kauf mit zugehörigem Grund und Boden an die Hzg. von Braunschweig und Lüneburg und wurde Sitz einer Vogtei bzw. später eines Amtes.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliges slawisches Rundlingsdorf (seit 1972 Ortsteil von Altenmedingen). Grundbesitzer waren im Mittelalter u. a. das Kloster Lüne, das Kloster Rastede und die von Knesebeck, deren Besitz sukzessive an das 1237 zunächst in Bohndorf gegründete, 1241 nach Altenmedingen verlegte Kloster Medingen überging.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die 1210 erstmals urkundlich erwähnte Schwarmsiedlung auf der Geest nordwestlich von Minden war im Mittelalter mindensches Lehen und gehörte vermutlich zur „Gft. neben Minden“, die um 1215 von den Gf. von Hoya in Besitz genommen wurde.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Sprakensehl. – 1246 übertrug Gf. Heinrich von Lüchow das Dorf Bokel, das er vom Hildesheimer Bf. zu Lehen hatte, an Hzg. Otto I. (Otto das Kind) von Braunschweig.
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