LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das alte wendische Rundlingsdorf wird 1309 als Ere erstmals erwähnt. Es kam im Mittelalter unter die Herrschaft der Welfen (zuerst braunschweigisch, 1309 lüneburgisch) und vor 1473 als Exklave zur Markgrafschaft Brandenburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das östlich der Aller gelegene Dorf wird 826/876 in den Corveyer Traditionen als Heclo erstmals genannt. 1237 erwarb Hermann von Hodenberg durch Tausch vom Kloster Walsrode sechs Hufen in Eickeloh.
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufensiedlung, 1356 erstmals urkundlich erwähnt, später unter der Landesherrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Fsm. Lüneburg). Wann die Kirche gestiftet wurde, ist unbekannt; das Nikolaus-Patrozinium deutet auf eine mittelalterliche Gründung hin, doch wird das Ksp. erst 1534 im Lüneburgischen Pfründenregister genannt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort in der Lüneburger Heide, 1148 erstmals urkundlich erwähnt (Fsm. Lüneburg, Amt Bodenteich). Das Gut besaßen früher die von der Schulenburg und wurde zwischen 1568 und 1594 durch Friedrich von Weyhe (seit 1573 Kanzler des Fsm. Lüneburg, † 1603) erworben.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Einbeck entstand am 1. Januar 2014 durch die Zusammenlegung der KG St. Alexandri (Einbeck, Alexandri), St. Jacobi (Einbeck, Jacobi), St. Marien (Einbeck, Marien) und St. Nicolai (Einbeck, Nicolai) in Einbeck.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Einbeck erscheint in einer Urkunde Ks. Friedrichs I. aus dem Jahr 1158, die auf die Belehnung des Gf. Udo von Katlenburg mit einem praedium illorum in loco qui Einbike vocatur durch Konrad II. Bezug nimmt.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Um 1100/50 bildete sich südlich der Stiftsfreiheit des Alexanderstifts eine Siedlung von Händlern und Handwerkern heraus, deren Entwicklung durch die Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Altstraßen von Hessen nach Lüneburg und Hamburg sowie vom Westen zum Harz begünstigt wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Einbecker Neustadt wurde um 1230 planmäßig angelegt und war schon in die 1264 im Bau befindliche Gesamtbefestigung einbezogen.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St.-Nicolai-KG in Einbeck entstand durch die Umbenennung der früheren KG Hullersen am 1. Januar 1972. Unter dem gleichen Datum wurde die KapG Holtensen in der KG Markoldendorf aufgehoben und ihre Glieder in die St.-Nicolai-KG eingegliedert.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Söse (1972 zur Samtgemeinde Bad Grund, seit 2013 Ortsteil von Bad Grund) erscheint erstmals 953 als Agesthorp in einer Schenkungsurkunde Ks. Ottos I. für das Moritzkloster in Magdeburg.
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