LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2009 schlossen sich die KG Dassensen und KG Wellersen zusammen und gründeten die neue Gemeinde Dassensen-Wellersen.
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung 1301. 1508 wurden die von Bortfeld, die auch die Niedergerichtsbarkeit ausübten, mit dem Gut belehnt, das nach 1616 an die von der Wense fiel (noch 1858). Landesherren waren die Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Fsm. Lüneburg, Amt Meinersen).
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort an der Ilmenau südlich von Lüneburg. Urkundliche Ersterwähnung spätestens 1148. Eine nach dem mittelalterlichen Dorf benannte Familie von Everinge ist seit dem Ende des 13. Jh. als Lüneburger Burgmannengeschlecht belegt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf nördlich von Clenze am Osthang des Hohen Drawehn. Seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Waddewitz.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Kirchdorf westlich der Oker. Die Ersterwähnung wird auf eine im Codex Eberhardi überlieferte Urkunde des Klosters Fulda aus der Zeit um 780/802 zurückgeführt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. St.-Viti-Kirchengemeinde Didderse-Neubrück“ gründete sich zum 1. Januar 2019 als Zusammenschluss der KG Didderse und der KG Neubrück.
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Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Die kirchliche Versorgung in Diepholz wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg ausschließlich durch die St.-Nicolai-KG wahrgenommen. Doch kam es schon in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre durch den Bau des Fliegerhorsts (1935/36) und die Errichtung der Garnison zu einem starken Bevölkerungswachstum.
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Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Diepholz entstand als Ansiedlung rund um die Wasserburg des gleichnamigen Adelsgeschlechts, das sich wohl im 11. Jh. an dieser Stelle niedergelassen hatte.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der zum Großen Freien gehörige Ort ist erst ab 1400 sicher nachweisbar. Zweifelhaft ist die Zuweisung des 973/975 in den Corveyer Traditionen genannten Thologun, das sich vielleicht eher auf die Wüstung Dolgen bei Goslar bezieht.
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Dollbergen wird 1287 im Geld- und Kornregister des Klosters Wienhausen erstmals genannt. Schon vorher (1226) erscheinen Ekbertus de Dolberge et fratres suj, die sich vermutlich ebenfalls von dem Ort ableiten, im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen.
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