Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der erst 1935 nach Cuxhaven eingemeindete Stadtteil Süderwisch wurde Mitte der 1950er Jahre mit dem sogenannten Ostpreußenviertel westlich der Altenwalder Chaussee stark erweitert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Für den 1569/70 zur Verproviantierung sowie als Not- und Winterquartier der Hamburger Schiffer angelegten Hafen ist 1577 erstmals die Bezeichnung Kuckshaven belegt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Dalum entstand als Siedlung in karolingischer Zeit um 800 und ist seit 1971 Ortsteil der Gemeinde Geeste. Kirchlich gehörte es ursprünglich wohl zu Hesepe, dessen Kirche nach 1150 erstmals nachweisbar ist und vorher der Mutterkirche in Meppen unterstand.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Daverden lag im Süden des altsächsischen Gaus Wigmodi und wird 1258 in einer Urkunde Hzg. Albrechts von Braunschweig mit zwei zur curia Douerde gehörigen Häusern erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Das Geestdorf Debstedt wird 1247 in einer Urkunde des Bremer Ebf. Gerhard II. erstmals erwähnt. Trotz der vergleichsweise späten Nennung ist es eine der ältesten Siedlungen der Region und entwickelte sich zum politischen Zentrum, Gerichts- und Marktort der gleichnamigen Börde, die die Ksp. Debstedt und Holßel umfasste.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Landgemeinde südlich von Stade, ursprünglich nach Bargstedt eingepfarrt, wegen der besseren Anbindung ab 1. Oktober 1930 zur St.-Cosmae-KG Stade. Unter dem gleichen Datum wurde eine KapG gebildet.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Ortschaft Dissen – erst 1951 mit Stadtrecht ausgestattet – erscheint erstmals 895 in einer im 11. Jh. verunechteten Urkunde des Karolingers Arnolf und war später fürstbischöflich-osnabrückischer Besitz (Amt Iburg).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Dollern war von alters her nach Bargstedt eingepfarrt. Seit Ende des 18. Jh. besuchten die Dorfbewohner aber zunehmend auch die Kirche im näher gelegenen Horneburg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Dorf im Land Wursten nördlich von Bremerhaven, seit dem 8./9. Jh. an der Stelle einer vorgeschichtlichen Wurt neu besiedelt. Die urkundliche Ersterwähnung am 9. Oktober 1312 mit der Nennung des Pfarrer Nicolaus rector ecclesie de Dornem als Zeugen ist zugleich der früheste Nachweis der Pfarrkirche.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ursprünglich altsächsische Siedlung an der Elbe im südlichen Land Kehdingen. Der älteste Sakralbau, eine der Pfarrkirche in Assel unterstellte Kapelle, wird auf die Zeit des heiligen Ansgar († 865) datiert.
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