Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Zum Gebiet der 1959 gegründeten Kirchengemeinde gehören die Orte Gretesch, Lüstringen und seit 1971 auch Darum. Urkundlich lässt sich Darum 1090 als Thorhem nachweisen.
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Keine Kirchenordnung
Das Dorf Gronn (1681) oder die Höfe auf dem gron (1684) gehörten zum Patrimonialgericht Schönebeck im Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe. Die Gerichtsbarkeit lag bei den Besitzern der Burg bzw. des Schlosses Schönebeck.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1255 als villa que dicitur Worthen propre Ostam erwähnt (Dorf, das Worthen genannt wird nahe der Oste). Der Bremer Dompropst Gerhard bestätigte in der Urkunde Schenkungen, die das Kloster Porta Coeli (Himmelpforten) erhalten hatte, u. a. von Ritter Friedrich von Haseldorf († 1284) das Dorf Worthen samt dem Zehnten, anderen Gütern und allen dazugehörigen Rechten.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das frühere Schifferdorf Grünendeich liegt an der Mündung der Lühe in die Elbe. Urkundlich ist es erstmals 1449 als Gronendike erwähnt. Das Dorf entstand in der Gemarkung des 1132/37 bzw. 1257 erstmals genannten Ortes Bardesfleth, der in den Sturmfluten des 14. und 15. Jh. zerstört worden war. Bardesfleth hatte zu den alten sächsischen Siedlungen am Elbufer gezählt, nicht zu den Siedlungen holländischer Kolonisten des 12. Jh.
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Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Hagen erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1097 erwähnt. Vermutlich im letzten Viertel des 14. Jh. kam das Kirchspiel Hagen zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die erste schriftliche Erwähnung Hambergens findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Zum Jahr 1065 heißt es dort, der Bremer Erzbischof besitze insgesamt fünfzig Herrengüter (cortes dominicales), jenes in Ambergon sei eines der kleinen (minima).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hamelwerden in einer Liste von Besitzungen des Bremer Domkapitels genannt, die im 11. Jh. zusammengestellt wurde. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen. Die Landesgemeinde, 1274 als universitas nachgewiesen, konnte sich trotz wiederholter militärischer Niederlagen gegen den Erzbischof seine „Autonomie innerhalb des Erzstifts“ auch nach der Mitte des 14. Jh. bewahren; sie wurde erst im frühen 16. Jh. entscheidend beschränkt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Harun im Urbar der Abtei Werden erwähnt, der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. In den um 1000 entstandenen Heberegistern der Abtei Corvey findet sich der Ortsname in der gleichen Form.
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