Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das am Geestrand gelegene Dorf Breinermoor wird wohl als Brenom im 10. Jh. in einem Urbar der Abtei Werden erstmals erwähnt. Über seine Geschichte liegen bis ins Spätmittelalter nur wenige Angaben vor.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Breinum (seit 1974 Ortsteil der Stadt Bad Salzdetfurth) wird 1149/78 im Schutzbrief des Bf. Bernhard von Hildesheim für das Kloster Lamspringe erstmals genannt. 1224 übertrug Bf. Konrad III. dem Kloster Derenburg bei Halberstadt den Zehnten.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das 1291 im Stadtbuch von Lüneburg (Donatus burgensium antiquus) als Personenname (Johannes Bredenlo) erstmals erwähnte Heidedorf entstand vermutlich als Rodungssiedlung auf einer erhöhten Stelle über einer Örtzefurt.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Die Christus-KG in Geestemünde verdankt ihre Entstehung dem rapiden Bevölkerungswachstum nach der Anlage der Häfen in Bremerhaven (1827) und Geestemünde (um 1850).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Den historischen Kern des heutigen Stadtteils bildet der auf dem linken Geesteufer nahe der Mündung in die Weser gelegene Ort Geestendorf. Das 1139 zuerst in einem Schutzbrief des Paulsklosters vor Bremen erwähnte Haufendorf gehört zum Vieland und kam im Mittelalter unter die weltliche Herrschaft des Erzstifts Bremen.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Bremerhaven-Grünhöfe entstand nach dem Zweiten Weltkrieg zur Aufnahme von Ostflüchtlingen und früheren Bewohner des zu 75 Prozent kriegszerstörten Stadtteils Geestemünde.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Für den nördlichen und westlichen Teil der bisherigen Paulus-KG in Lehe wurde 1960–62 an der Goethestraße ein neues Kirchenzentrum errichtet (Kirchensaal, Gemeindesaal, Konfirmandenräume; Wohnhaustrakt mit Gemeindebüro. Architekt: Siegfried Krüger) und am 17. Juni 1962 eingeweiht.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Ursprünglich zur Dionysius-KG in Lehe. Werft- und Schifffahrtsindustrie hatten in der zweiten Hälfte des 19. Jh. zu einem enormen Wachstum des Fleckens Lehe geführt, der Anfang des 20. Jh. rund 25.000 Menschen eine Heimat bot.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Ab Juli 1960 errichtete die gewerkschaftseigene Wohnungsbaugesellschaft Neue Heimat die Satellitenstadt Leherheide-West im Norden von Bremerhaven.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Die Markus-KG wurde am 1. April 1956 durch Ausgliederung des weitläufigen Siedlungsgebiets der Leherheide aus der Johannis-KG in Bremerhaven-Speckenbüttel gebildet. 1965 wurde ein Gemeindehaus errichtet.
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