Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Einbeck erscheint in einer Urkunde Ks. Friedrichs I. aus dem Jahr 1158, die auf die Belehnung des Gf. Udo von Katlenburg mit einem praedium illorum in loco qui Einbike vocatur durch Konrad II. Bezug nimmt.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Um 1100/50 bildete sich südlich der Stiftsfreiheit des Alexanderstifts eine Siedlung von Händlern und Handwerkern heraus, deren Entwicklung durch die Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Altstraßen von Hessen nach Lüneburg und Hamburg sowie vom Westen zum Harz begünstigt wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Einbecker Neustadt wurde um 1230 planmäßig angelegt und war schon in die 1264 im Bau befindliche Gesamtbefestigung einbezogen.
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Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St.-Nicolai-KG in Einbeck entstand durch die Umbenennung der früheren KG Hullersen am 1. Januar 1972. Unter dem gleichen Datum wurde die KapG Holtensen in der KG Markoldendorf aufgehoben und ihre Glieder in die St.-Nicolai-KG eingegliedert.
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Frühere Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf am Südrand der Lüneburger Heide wird 1231 als Elthinge erstmals erwähnt, als Propst, Priorin und Konvent des Klosters Katlenburg der dortigen Kirche eine Hufe zu Schapen verkauften.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ellensen ist vermutlich das 826/876 genannte Hellonhusun der älteren Corveyer Traditionen. Sicher tritt es uns in schriftlichen Quellen erstmals im 13. Jh. als Ellenhusen entgegen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit dem 1. Januar 2003 wurden die Einwohner von Eilensen, Ellensen und Krimmensen zur KapG Ellensen in Dassel zusammengeschlossen und in die KG Markoldendorf umgepfarrt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft westlich der Göttinger Altstadt, seit 1973 Stadtteil von Göttingen. Erste urkundliche Erwähnung 1302 als Elderikeshusen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Straßendorf am Rand des Bramwalds, 1271 als Elderekeshusen erstmals erwähnt. Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Niemetal.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ortschaft nordwestlich der Göttinger Innenstadt entstand vielleicht zwischen den 11. und 13. Jh. und wird 1207 in einer abschriftlich aus dem 16. Jh. überlieferten Urkunde erstmals erwähnt.
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