Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist die spätere Stadt erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Munimeri. Der älteste Beleg für die Salzgewinnung in Münder stammt aus dem Jahr 1033: Ks. Konrads II. († 1039) bestätigte die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm dessen Besitzungen in seinen Schutz, u. a. in Munnere eine Hufe mit Salzrecht und eine Hofstatt mit Salzrecht (in Munnere 1 mansum cum utilitate salis, item in Munnere curtiferum 1 cum utilitate salis).
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Bestehende Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Die Ev.-luth. KG Bad Pyrmont gründete sich zum 1. Juli 2016 als Zusammenschluss der Stadt-KG Bad Pyrmont, der St.-Johannes-KG Bad Pyrmont-Holzhausen, der St.-Petri-KG Bad Pyrmont-Oesdorf und der Paulus-KG Neersen. Die neue Gemeinde erhielt drei Pfarrstellen. Gleichzeitig schlossen sich auch die vier Stiftungen der Gemeinden zusammen und begründeten die „Stiftung der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bad Pyrmont“ (vier Kapitalstöcke für die vier ehemaligen KG, ein fünfter Kapitalstock für gemeinsame Projekte).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Ein Kotten up dem Rodenfelde ist im Kopfschatzregister des Hochstifts Osnabrück aus dem Jahr 1512 verzeichnet. Nach der Entdeckung einer Salzquelle im Jahr 1724 erwarb der luth. Bf. Ernst August II. den Kotten und angrenzendes Gebiet; noch im gleichen Jahr begann die Salzgewinnung.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ortsname ist erstmals 1219 in einer Urkunde des späteren Ks. Friedrichs II. (amt. 1220–1250, ab 1212 Kg.) erwähnt, in deren Zeugenliste u. a. Henrico de Saxa erscheint. Die Siedlung selbst ist 1238 als Sassa belegt. Das Dorf gehörte seinerzeit zur Gft. Hohnstein.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bad Sachsa-Steina“ gründete sich zum 1. Juni 2023.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die St.-Georgs-Kirchengemeinde und die Martin-Luther-Kirchengemeinde in Bad Salzdetfurth zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Ortschaft Badbergen im ehemaligen Hasegau wird anlässlich der Stiftung des Benediktinerinnenklosters Essen durch den Gf. Simon von Tecklenburg 1175 (Bestätigungsurkunde von 1186) erstmals urkundlich erwähnt (Padberge), doch sind die dem Ksp. zugehörigen Bauerschaften Wehdel, Bergfeld, Lechterke bereits in einer Urkunde Ks. Ottos I. von 977 nachweisbar.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Stadt Achim. – Ersterwähnung (Botegun) 1013 in den Gesta Hamburgiensis Ecclesiae Pontificium des Adam von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Geestsiedlung Bagband ist eine frühmittelalterliche Gründung, wird aber erst 1454 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war seit dem Mittelalter in den Verwaltungsbereich von Aurich einbezogen und bildete bis ins 19. Jh. den Mittelpunkt einer der sechs Vogteien des Amts Aurich.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1972 Ortsteil von Bad Münder. – Der 1033 in einer Urkunde Konrads II. als Badukun erstmals erwähnte Ort war im Mittelalter Besitz der Edelherren von Adenoys.
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