Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die beiden nördlich von Gifhorn gelegenen Dörfer lassen sich schriftlich erstmals im 12. und 13. Jh. nachweisen: Kästorf ist 1152 in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim als Ketesdorp erwähnt und Gamsen 1213 in einer Urkunde Ks. Ottos IV. als Gaminhusen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Garmissen, heute Ortsteil der Gemeinde Schellerten, ist urkundlich erstmals im Jahr 1053 nachweisbar, als Ks. Heinrich III. dem Hildesheimer Bf. Azelin Land in villis Germaredessun übergab.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich erscheint der Ort erstmals um 986/88 als Gadereshusen in den Corveyer Traditionen, einem Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Corvey, das in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Name des Ortes ist erstmals 1225 mit Conradus de Gartowe nachgewiesen. Die Familie von Gartow besaß eine Burg am Übergang über die Seege.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Gehrde erstmals in der zweiten Hälfte des 10. Jh. belegen: Auf Bitten des Bf. Liudulf von Osnabrück übertrug Ks. Otto II. im Jahre 977 verschiedene Besitzungen und Lehngüter in Girithi und anderen Ortschaften an einen gewissen Herigisus.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der spätere Flecken möglicherweis erstmals als Gerdinum im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt, das um 826/76 angelegt wurde; die Zuordnung ist jedoch nicht eindeutig.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Georgsmarienhütte“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit Januar 2011 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Georgsmarienhütte, Oesede und Kloster Oesede.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1149 als Gistorpe belegt. Das Dorf gehörte vermutlich zum sächsischen Marstemgau und war später Zentrum eines Gogerichtsbezirks.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1146 erwähnt. Geversdorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort im nördlichen Eichsfeld erstmals im Jahr 1003 belegt, als der ostfränkische Kg. und spätere Ks. Heinrich II. († 1024) eine Urkunde in Gebehildehuson ausstellte. Gieboldehausen lag an wichtigen Fernstraßen und besaß vermutlich bereits eine Burganlage: Zwei Urkunden aus dem 13. und 14. Jh. berichten darüber, dass ein Gf. Biso, der wohl im 9. oder 10. Jh. gelebt hat, u. a. sein castello quod dicitur Gheveldehuson (Burg, die Gieboldehausen genannt wird) dem Stift Gandersheim übertragen hätte.
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