Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld | Patrozinium: Cäcilia1 | KO: Calenberger KO von 1569
Orts- und Kirchengeschichte
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1142 als Zhedenem belegt.2 1146 hatte das Hildesheimer Kloster St. Godehard Landbesitz in Csetenem und war überdies Patron der Kirche.3 Das Kloster Lamspringe besaß 1149 in Cedenem eine Wassermühle, Land und den Zehnten.4 Darüber hinaus hatten im Mittelalter u. a. die Klöster Gandersheim und Brunshausen, die Dompropstei, die Hildesheimer Karthäuser, die Herren von Bock und die Herren von Steinberg Besitz in Sehlem.5 Die Grafschaftsrechte lagen 1142 bei Meinfridus comes de Bodenburg6; später zählte Sehlem zum Amt Winzenburg des Hochstifts Hildesheim. Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) fiel die Landesherrschaft an den welfischen Hzg. Heinrich den Jüngeren, Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel. Im Winzenburger Erbregister von 1578 ist festgehalten: „Das Dorff Sehlem gehöret mit Ober und Unter Gerichten und alle Gerechtigkeit an das Ambt Wintzenb[urg] der Zehente daselbst gehöret dem Closter Lambspring“.7 Mit der Restitution des Großen Stifts kehrte Sehlem 1643 unter stifthildesheimische Herrschaft zurück. Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 fiel das Gebiet des Hochstifts an das Kgr. Preußen. In den Jahren des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) gehörte Sehlem zum Kanton Bodenburg im Distrikt Hildesheim des Departements Oker. Im Jahr 1815 kam der Ort, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Winzenburg, das 1828 im Amt Bilderlahe aufging (1852 umbenannt in Amt Lamspringe), welches wiederum 1859 in das Amt Alfeld eingegliedert wurde. Seit der Annexion von 1866 wieder preußisch kam Sehlem bei der Einführung der Kreisverfassung 1885 zum neuen Lkr. Alfeld (1977 Lkr. Hildesheim). Ab 1974 gehörte Sehlem zur Samtgemeinde Lamspringe (2016 umgewandelt in Gemeinde Lamspringe). Das Dorf setzte sich 1941 etwa zur Hälfte aus Bauern und zur Hälfte aus Land- und Industriearbeitern zusammen.8 Der Anteil der Industriearbeiter, die größtenteils nach Hildesheim, Bad Salzdetfurth und Alfeld pendelten, stieg in den folgenden Jahren. Um 1700 hatte Sehlem knapp 250 Einwohner, 1810 knapp 450 und 1925 knapp 750. Die Einwohnerzahl stieg mit dem Zuzug Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs zeitweise stark an und lag 2015 bei etwa 840.
Von 1927 bis 1936 war Sehlem Sitz der 1869 eingerichteten Insp. Breinum bzw. Wrisbergholzen (seit 1872), zu der die KG Adenstedt, Almstedt, Breinum, Evensen, Graste, Harbarnsen, Lamspringe, Marienrode, Möllensen, Petze, Sehlem, Sellenstedt, Sibbesse, Woltershausen und Wrisbergholzen zählten. Ab 1936 wurde der KK von Alfeld aus verwaltet und 1941 mit dem KK Alfeld vereinigt.9
Die Urkunde von 1142, in der Sehlem erstmals genannt wird, berichtet über die Gründung der Dorfkirche: Die Einwohner Sehlems (cives in villa Zhedenem), deren älteste und ehrenwerteste Eilhardus, Hunoldus, Gerwardus, Ricbertus, Lambertus, Evegilt, Erwinus, Ameko und Liutdagus waren, hatten den Weg zu ihrer Kirche in Adenstedt als zu weit empfunden. Sie hatten daher bei Bf. Bernhard von Hildesheim, sowie bei Esicus, dem Archidiakon von Adenstedt, und bei Odo, dem Priester von Adenstedt, die Erlaubnis erwirkt, eine eigene Kirche zu erbauen. Bf. Bernhard erhob das neue Gotteshaus nun zur Pfarrkirche und übertrug das Patronatsrecht dem Hildesheimer Kloster St. Godehard.10 1146 ist die ecclesie in Csetenem unter den Besitztümern des Klosters mit aufgeführt.11 Namen vorref. Dorfgeistlicher sind nicht überliefert; den bis heute erhaltenen Kirchturm erbaute die Gemeinde laut Inschrift im Jahr 1494.
Als Dorf im welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel erlebte Sehlem eine erste Einführung der Reformation, nachdem die Truppen des Schmalkaldischen Bundes 1542 den kath. Hzg. Heinrich den Jüngeren vertrieben hatten. Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen setzten eine Statthalterregierung ein, die im gleichen Jahr die Gemeinden visitieren ließ, 1543 die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles, die Antonius Corvinus und Martin Görlitz verfasst hatten, verkündete und 1544 erneut Visitatoren auf den Weg schickte.12 In Zeddelem war 1542 und 1544 Henning Stoffregen als Pfarrer tätig; das Patronat lag weiterhin beim abt zu sanct Godehart.13 1547 konnte der kath. Hzg. Heinrich der Jüngere nach Wolfenbüttel zurückkehren und begann mit der Rekatholisierung seines Fsm. Heinrichs Sohn und Nachfolger Hzg. Julius, der 1568 die Regierung übernahm, führte im gleichen Jahr erneut die luth. Lehre im Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel ein, ordnete wiederum eine Visitation an und erließ 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.14 Sehlem hatte 1568 keinen eigenen Geistlichen: P. Matthäus Wentemeyer aus Breinum versorgte die Nachbargemeinde mit.15 P. Wentemeyer hatte bis 1542 als Mönch dem Kloster Amelungsborn angehört, seit 1544 hatte er das Pfarramt in Breinum inne.16 In die Zeit der Reformation fiel auch die Erneuerung oder Erweiterung der Sehlemer Kirche: Oberhalb eines vermauerten Fensters in der Altarwand findet sich außen die Jahreszahl 1566.
Während des Dreißigjährigen Krieges waren kaiserliche Truppen in Sehlem einquartiert; sie brannten 1631 den Pfarrhof nieder, stürzten die Glocken vom Turm, nahmen sie mit.17 Seit der Restitution des Großen Stifts im Jahr 1643 war Sehlem ein luth. Dorf, das mit dem Bf. von Hildesheim einen kath. Landesherrn hatte. Unter P. Johann Julius Struve (amt. 1714–1750) erhielt die Sehlemer Kirche 1715 einen Kanzelaltar und einen Taufengel; beides ist nicht erhalten. Zur Einweihung des Altars am vierten Advent 1715 sei auch „das Rauchfaß [Weihrauchgefäß] zum ersten mahle gebraucht worden“, notierte P. Struve.18 Die Kirche erfuhr 1875/76 eine grundlegende Umgestaltung im Stile der Neugotik. Die Pläne dazu hatte der Hannoveraner Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) entworfen. Anfang des 20. Jh. wirkte P. August Wilhelm Wedde (amt. 1906–1927) in Sehlem, der sich neben seinem Pfarramt auch mit Bildungsfragen befasste und mehrere Aufsätze in der „Zeitschrift für das ländliche Fortbildungsschulwesen in Preußen“ veröffentlichte.19 Sein Nachfolger, P. Karl Brandis (amt. 1927–1936), war gleichzeitig Sup. des KK Wrisbergholzen-Sehlem.20 In seine Amtszeit fiel 1929 auch der Beginn der dauerhaften pfarramtlichen Verbindung mit Evensen, das die Sehlemer Pfarrer bereits seit 1896 mit versorgten.21
Während der NS-Zeit war Sup. Brandis ein Mitglied der BK, sein Nachfolger P. Bernhard Jäger (amt. 1937–1952) hatte nach eigener Aussage kurzzeitig zu den DC gehört.22 Bei der Beantwortung des „Fragebogens zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“, den das Landeskirchenamt an alle Gemeinden verschickt hatte, notierte P. Jäger 1946: „leider geschah es unter dem nationalsozialistischen Terror der letzten Jahre, daß im Kirchenvorstande Sehlem einige Mitglieder nicht die erforderliche Haltung einnahmen“.23
In den 1980er Jahren wuchs das Aufgabengebiet des Pfarramtes Sehlem weiter, da die Versorgung der Gemeinde Breinum hinzukam, deren Pfarrstelle dauervakant war. Die Übernahme der neuen Kindergärten in Breinum und Sehlem in kirchliche Trägerschaft lehnte das Landeskirchenamt in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre ab.24 Bei der Visitation 1998 stellte der Alfelder Sup. fest, dass sich in den vergangenen Jahren „ein sehr viel engeres Miteinander“ zwischen den Gemeinden eingestellt habe.25 Die Entwicklung mündete 1999 zunächst in die Erweiterung der pfarramtlichen Verbindung der KG Sehlem und Evensen um die KG Breinum und Woltershausen.26 Im Jahr 2007 schließlich fusionierten die Gemeinden Breinum, Evensen und Sehlem: Sie gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde in Sehlem“.27
Umfang
Das Dorf Sehlem.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Adenstedt der Diözese Hildesheim.28 – Um 1542/44 zur Insp. Alfeld, 1569 zur Insp. Lamspringe/Groß Freden.29 Ab 1651/52 Spezialinsp. des GSup. Alfeld (Insp. Alfeld). 1829 zur kurzlebigen Insp. Wrisbergholzen, ab etwa 1834 wieder Insp. Alfeld. 1855 zur Insp. Bockenem. 1869 zur neu gebildeten Insp. Breinum, die bis 1872 von Alfeld aus verwaltet und dann nach dem neuen Sitz der Suptur. in Insp. (1924: KK) Wrisbergholzen umbenannt wurde. KK ab 1925 unter Verwaltung des Bockenemer Sup., 1927 Suptur. mit Pfarrstelle Sehlem verbunden, ab 1936 von Alfeld verwaltet, 1941 mit KK Alfeld vereinigt.30 Mit Zusammenschluss des KK Alfeld und des KK Hildesheimer Land seit 1. Januar 2011 zum KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld.31
Patronat
Von 1142 bis 1803 das Godehardikloster in Hildesheim. Nach seiner Auflösung der jeweilige Landesherr (bis 1871).
Kirchenbau
Nordöstlich ausgerichteter, langgestreckter, einschiffiger Bau, laut Bauinschrift über vermauertem Nordostfenster 1566 erbaut („Anno D[omi]ni 1566“)32, neugotisch umgestaltet von Conrad Wilhelm Hase 1875/76. Satteldach, im Osten abgewalmt, Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung; Strebepfeiler; Spitzbogenfenster, am Schiff gekuppelt, am Chor einfach; Eingang an Nordwestseite. Im Innern Kreuzgewölbe, Gewölbefelder im Chor mit Darstellung Christi und der Evangelisten; Westempore. 1728 Renovierung (gewölbte Holzdecke, neue Fenster, Neuausmalung).33 Bei Umgestaltung 1875/76 flachbogige Fenster und flach gewölbte Holzdecke ersetzt, Mauern des Kirchenschiffs erhöht, Strebepfeiler vorgesetzt. Neuausmalung 1906–07 (Adolf Quensen, Braunschweig). Neugestaltung Innenraum 1956 (Quensens Ausmalung des Altarraums bis auf die Figuren Christi und der Evangelisten übermalt). Außen- und Innensanierung 1990–93 (Zuganker zur statischen Sicherung eingebaut; ornamentale Ausmalung des Altarraums restauriert; neue Fenster eingesetzt, entworfen von Günter Grohs, Wernigerode; Orgelrestaurierung). Sanierung 2011/12,
Turm
Quadratischer Südwestturm, erbaut 1494 (Bauinschrift: „Opvs p[raese]ns [com]pletv[m] est in vigilia Joha[n]nis Baptiste sub Anno d[omi]ni M cccc lxxxx iiii“, Das gegenwärtige Werk wurde fertiggestellt am Tag vor dem Fest Johannes des Täufers im Jahr des Herrn 1494).34 Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Lichtschlitze, im oberen Geschoss kleine Rundbogenfenster. Turmhelm mit rechteckigem Ansatz und hoch ausgezogener, achteckiger Spitze; Auslegestuhl für Uhrschlagglocken nach Nordwesten; vier Gauben mit je zwei rechteckigen Schallöffnungen. Turmuhr mit Ziffernblatt am Turm. Turmreparatur 1721: „Im Herbst dieses Jahres sind die großen Schall-Löcher am Thurm (davon 20 und mehr Jahr deliberiret worden) endlich gemachet und verfertigt worden. Sie haben viel gekostet.“35 2014/15 Gemeinderaum eingebaut.
Ausstattung
Neugotischer Altar (1875/76), als Retabel hölzerner Wimperg mit zwei Fialen, Rückwand offen, davor Kreuz. – Holzkanzel an Südseite (1875/76).
Orgel
Älteste Orgel 1726 gekauft, gebaut von Esaias Kappe, Organist an St. Andreas Hildesheim.36 1876/77 Neubau von Heinrich Schaper (Hildesheim), 12 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1917 Ausbau der Prospektpfeifen und Abgabe zu Kriegszwecken. 1929 Einbau neuer Prospektpfeifen, ausgeführt von P. Furtwängler & Hammer (Hannover). 1942 Änderung der Disposition, vorgenommen von den Gebrüdern Dutkowski (Braunschweig). 1993 Restaurierung, ausgeführt von Emil Hammer Orgelbau (Hannover), 12 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.
Geläut
Zwei LG: I: c’ (Eisen, Gj. 1949, Firma Weule, Bockenem), seit 1997 mit Bronzeballen an Klöppel; II: e’, Inschriften: „Curt Ernst Rachs. Joh. David Denecke. Joh. Ernst Hauenschild. Joh. Christian Heise. Joh. David Laue Bauer M. Ich diene dier o Gott. Las du mich lange klingen und dein erwähltes Volck zu deinen Tempel bringen“ und „Durch Gottes Gnad und Feuersmacht bin ich in dieser Form gebracht v. M. Joh. Christian Ziegner zu Hannover den 15. Juni Anno M DCC LX VIII“, Bilder: Pfau, springendes Einhorn, Ranken und Engelsköpfe (Bronze, Gj. 1768, Johann Christian Ziegner, Hannover), Bügel der Krone mit Köpfen verziert.37 Zwei SG, a’’ und c’’’ (beide Bronze). – Früherer Bestand: 1631 nahmen kaiserliche Truppen die „Schlagglocken vom Turm“ mit.38 Eine LG, c’, Inschrift: „Lobet den Herrn in seinen Heiligthum, lobet ihn mit hellen Cymbeln, lobet ihn mit Wohlklingen. Die Gemeinde in Sehlem hat die Glocke giessen lassen, im Jahre 1755. Herr Georg Conrad Plantener von Göttingen, Pastor und Alexander Grotian Baue Meister. Jacob Harwig und Niclas Heisen Altaristen. Harm Ohlendorp. Gos mich Christ. Aug. Becker in Hildesheim.“, Bilder: Kruzifix und Andreaskreuz (Bronze, Gj. 1755, Christian August Becker, Hildesheim), im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. 1875, 2010 verkauft).
Friedhof
Alter Friedhof rund um die Kirche. Neuer kirchlicher Friedhof am Ostrand des Dorfes, 1925 eröffnet. FKap (Bj. 1926, von politischer Gemeinde errichtet). Friedhof 1925–56 in Verwaltung der politischen Gemeinde.
Liste der Pastoren (bis 1940)
1542, 1544 Henning Stoffregen. – 1568–1608 Matthias Wentemeier (Windener). – 1580–1620 Hennig Sievers. – 1620–1626 Heinrich Schmöjen (Schmeye, Schmoie, Smohe, Smoje). – 1627–1666 Christoph Artmann. – 1666–1689 Justus Römer. – 1689–1714 Friedrich Julius Meyer. – 1714–1750 1 Johann Julius Struve (Strube). – 1750–1765 Georg Konrad Plantener. – 1766–1791 Gottlieb Christian Friedrich Ernesti. – 1792–1841 Johann Daniel Karl Beck. – 1841–1883 August Wilhelm Christian Woltmann. – 1888–1895 Friedrich Wilhelm August Deike. – 1896–1906 Heinrich Julius Georg Wilhelm Roese. – 1906–1927 August Wilhelm Wedde. – 1927–1936 Karl Rudolf Adolf Brandis. – 1937 Bernhard Heinrich Jäger.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 366–367
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 10243–10259 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 939 und 942 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 7530–7534 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2107, 2108, 2109, 2110, 2111 (Visitationen); D 43 (EphA Alfeld); E 5 Nr. 969 (Konsistorialbaumeister); S 2 Witt Nr. 05 (Fotosammlung); S 11a Nr. 7217 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1689
Trauungen: ab 1689
Begräbnisse: ab 1689
Kommunikanten: ab 1768 (Lücken: 1832–1841)
Konfirmationen: ab 1715 (Lücken: 1750–1793, 1795–1827, 1829, 1831, 1839)
Literatur
A: Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1200; Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 521–527; Kiecker/Graff, KD Kr. Alfeld, S. 263–266; Meyer, Pastoren II, S. 366–367; Pape, Schaper, S. 250–252.
B: Johann Wilhelm Hermann Crusius: Aufwendungen für die Kirche zu Sehlem in den Jahren 1715–1735, in: Der Bote aus der Börde 6 (1922), S. 41–44; [J. H. G.] E[beling]: Aus der Geschichte des Dorfes Sehlem, in: Der Bote aus der Börde 9 (1927), S. 72–73; N. N.: Aus alten Kirchenakten Sehlem, in: Der Bote aus der Börde 3 (1919), S. 9–11 und 17–19.
Fußnoten
- Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 133.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 228.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 239.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 253, vgl. auch Nr. 387.
- Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 521.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 228.
- Junker, Winzenburger Erbregister, S. 390.
- LkAH, L 5h, unverz., Sehlem, Visitation 1941.
- KABl. 1927, S. 43; KABl. 1941, S. 44.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 228.
- UB HS Hildesheim I, Nr. 239.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
- Kayser, Kirchenvisitationen, S. 221.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.; Butt, Herrschaft, S. 58 ff.
- Spanuth, Quellen, S. 277.
- Kayser, Kirchenvisitationen, S. 47 und 223, Anm. 449.
- Ebeling, S. 72 f.
- Crusius, S. 41 f.
- Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 526.
- KABl. 1927, S. 43.
- KABl. 1929, S. 70 f.
- LkAH, S 1 H III Nr. 311, Bl. 27.
- LkAH, S 1 H III Nr. 311, Bl. 27.
- LkAH, L 5h, unverz., Sehlem, Visitation 1998.
- LkAH, L 5h, unverz., Sehlem, Visitation 1998.
- KABl. 1999, S. 216 f.
- KABl. 2007, S. 178 f.
- Kleinau, Neuer Text, S. 94.
- Reller, Kirchenverfassung, S. 112, 169 f. und 226.
- KABl. 1927, S. 43; KABl. 1941, S. 44.
- KABl. 2011, S. 70 ff.
- DI 88, Landkreis Hildesheim, A1, Nr. 23 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016a1002304.
- Crusius, S. 44.
- DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 52 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0005203.
- Zit. bei Crusius, S. 43.
- Eintrag im Kirchenbuch, zit. bei Crusius, S. 44.
- Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 525; Kiecker/Graff, KD Kr. Alfeld, S. 266.
- Ebeling, S. 72 f.