Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einem Landerwerb des Klosters Fulda in Föhrste kurz nach dessen Gründung 742 gehört Föhrste zu den frühestbelegten Ortschaften der Region.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Duingen) an der alten Heerstraße von Hildesheim nach Paderborn am Osthang des Ith, 1409 als Folcringehusen , nach anderen Angaben erst 1535 als Falszhusen genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Doppel-KG in Südbrookmerland westlich von Aurich setzt sich aus den Ortsteilen Forlitz und Blaukirchen (eigentlich Sudwolde, wegen des blau schimmernden Kirchendachs spätestens seit Anfang des 18. Jh. auch Blaukirchen genannt; die Bezeichnung wurde später amtlicher Ortsname) zusammen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der im Lisgau gelegene Ort (seit 1972 Ortsteil von Osterode, Harz) erscheint erstmals 990 als Foresazi in einer Schenkungsurkunde Ottos III. für seine Schwester Sophia.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf am Ostrand des Solling, schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Vredelsen (1132) bzw. Fridessele (1135) erwähnt. Seit 1974 Stadtteil von Moringen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Freden“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der St.-Georgs- und der Laurentii-KG Freden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Freden entstand an einer Furt der Leine, die die Ortsteile Groß und Klein Freden voneinander trennt. Der Salier Heinrich IV. überließ der bischöflichen Kirche in Hildesheim 1068 u. a. den Ort Fredenon (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Laurentiuskirche ist die Pfarrkirche des 1214 erstmals erwähnten früheren Orts Klein Freden auf dem rechten Ufer der Leine. Seine mittelalterlichen Grundherren waren die Domkirche in Hildesheim, die Herren von Steinberg, die Herren von Vreden und die Herren von Dahlum, die auch den Zehnten als Hildesheimer Lehen besaßen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Fredenbeck liegt auf einem Geestrücken südwestlich von Stade. Der Ort ist seit 1250 belegt. Seit dem 14. Jh. wurde zwischen den heutigen Ortsteilen Groß und Klein Fredenbeck unterschieden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der Flecken im Nordosten des Landes Kehdingen erscheint erstmals 1154 in Helmolds Slawenchronik. Der Bremer Ebf. Hartwig I., letzter Erbe des Stader Grafengeschlechts, ließ dort zur Rückgewinnung des Landes aus der Hand Heinrichs des Löwen eine Burg errichten, die jedoch 1167 durch den Welfen eingenommen und zerstört wurde.
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