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Wettrup

Urkundlich ist das Dorf erstmals als Uuethonthorp im Urbar der Abtei Werden erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. Wettrup gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Tecklenburg und kam bei der Besitzteilung 1493 Gft. Lingen (Niedergrafschaft), die Gf. Nicolaus IV. († 1541) im Jahr 1526 dem Hzg. von Geldern übertrug und als Lehen zurückerhielt.

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Weyhe

Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Wege villa publica in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Er berichtet darin über das Leben und die Wunder des ersten Bremer Ebf. Willehad († 789). Urkundliche Belege finden sich erst seit der zweiten Hälfte des 12. Jh., beginnend mit einer Urkunde Ks. Friedrichs I. aus dem Jahr 1158, in der das Dorf als Weie erscheint.

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Wibbese

Urkundlich ist der Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Wibeze erwähnt. Wibbese zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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