Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Erstmals schriftlich erwähnt ist der Ort in einem undatierten Lehnregister Gf. Ludolfs von Wohldenberg aus der zweiten Hälfte des 12. Jh., in dem die Besitzungen aufgeführt sind, die er vom Reichsstift Gandersheim zu Lehen hielt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Mittelalter bestanden nebeneinander Groß Warzen und Klein Warzen. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes als Wardusheim im Jahr 1079 bezieht sich vermutlich auf Groß Warzen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort vermutlich erstmals als Wilradesbutile in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Wassel, heute Ortsteil von Sehnde, ist zunächst mit der Grafenfamilie von Wassel fassbar, aus der im 12. Jh. mehrere Vicedomini von Hildesheim kamen und die in männlicher Linie bereits 1175/78 ausstarb.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die an der Fuhse gelegene Ortschaft ist als Waditlogon schriftlich in einer auf das Jahr 1022 datierten Urkunde erwähnt, in der der Hildesheimer Bf. Bernward Gründung und Besitzungen des Kloster St. Michaelis in Hildesheim bestätigt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Wätzum, heute Ortsteil von Algermissen, findet sich 1274 in einer Urkunde von Papst Gregor X., mit der er das Hildesheimer Stift St. Bartholomäus auf der Sülte in seinen Schutz nahm und seine Besitztümer und Rechte bestätigte. Das Sültestift hatte Landbesitz in Wetzcende.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Syke-Hoya, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1179 als Curtem Wechlede belegt. Möglicherweise geht die Siedlung also auf einen karolingischen Herrenhof (curtis) des 8./9. Jh. zurück. In einer auf etwa 1250 datierten Urkunde, in der all jene Orte aufgezählt sind, die zum Unterhalt der Bremer Weserbrücke beitragen mussten, sind die quatuor parrochie pertinentes ad judicium Wechlede, quod vulgo Veste vocatur erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals 1420 im Stader Copiar als Wene nachgewiesen. Weene war kein Bauerndorf, vielmehr Kirchort für die Dörfer Schirum, Ostersander und Westersander.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Weener lässt sich urkundlich erstmals als Weinere bzw. Wianheri in einem Urbar der Abtei Werden nachweisen, dessen älteste Teile sich auf das 10. Jh. datieren lassen. Weener gehörte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Rheiderland.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort möglicherweise erstmals in einem vermutlich um 1120 abgeschlossenen Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das nordhessische Kloster Helmarshausen erwähnt. Das Kloster hatte eine Hufe Land in Selithe erhalten, die sie später gegen eine in Winisson tauschte.
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