Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer auf 1022 datierten Urkunde, die etwa Anfang des 12. Jh. gefälscht wurde. Die inhaltlich wohl zuverlässige Urkunde, angeblich ausgestellt von Ks. Heinrich II., enthält ein Güterverzeichnis des Hildesheimer Klosters St. Michael, das Besitz in Wallenstide hatte.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Urkundlich lässt sich Wallhöfen erstmals im Jahr 1234 belegen, als Gerbert Gf. von Stotel dem Kloster Lilienthal ein Haus in Wollenhovede schenkte. Im Jahr 1250 übertrug ein dominus Henricus dem Kloster Osterholz ebenfalls ein Haus in Wallenhovede.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Aurich erstmals 1431 als Wallinghusen erwähnt. Ebenso wie Popens (Ersterwähnung: 1408 als Poppenzen) und Egels (Ersterwähnung: 1431 als Egelstum) wurde Wallinghausen 1972 in die Stadt Aurich eingemeindet.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der am Zusammenfluss der beiden kleinen Heideflüsse Böhme und Fulde gelegene Ort ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 986 erwähnt: Der spätere Ks. Otto III. († 1002) schenkte dem Kloster Rode auf Bitten seiner Tante, der Äbtissin Mathilde von Quedlinburg († 999), und auf Bitten des Gf. Wale das Dorf Zitowe in Anhalt.
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Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Nahe Wanna liegen mehrere steinzeitliche Grabanlagen sowie ein altsächsisches Urnengräberfeld am Gravenberg. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes im Land Hadeln findet sich als Wanen in einer Urkunde, die Ebf. Adalbert II. von Bremen angeblich 1139 ausgestellt hat; bei der Urkunde handelt es sich jedoch um eine Fälschung, die vermutlich aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. stammt.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals im Jahr 1096 in einer Urkunde Bf. Ulrichs von Minden (amt. 1089–1097) als Wermerinchuson erwähnt. Im 13. und 14. Jh. gelang es den Gf. von Hoya, sich im Gebiet des heutigen Lkr. Nienburg als Landesherren zu etablieren, u. a. in Auseinandersetzungen mit den Bf. von Minden.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit den 1720 Jahren hatte Gerhard Warsing Landbesitz im Gebiet des bei der Weihnachtsflut 1717 zerstörten Dorfes Rorichmoor erworben. Darüber hinaus übertrug ihm Fs. Carl Edzard von Ostfriesland im November 1736 in Erbpacht ein großes, angrenzendes Moorgebiet.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist Warstathe erstmals im Jahr 1255 belegt. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe. Warstade bildete einen eigenen Gerichtsbezirk innerhalb der Börde Lamstedt, die wiederum zum Amt Bremervörde zählte.
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