Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Syke erstmals um 1250 nachweisen: illi de Syke (die aus Syke) erscheinen in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten. Als Sike ist der Ort im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.).
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Syke-Hoya, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Syke-Barrien-Heiligenfelde“ gründete sich zum 1. Januar 2023.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Auricher Rentmeister Julius Dietrich Tannen (1752–1829) ließ 1801 eine „Colonie am Ewigen-Meeres-Wasserzug“ nördlich von Sandhorst anlegen. Der Name Tannenhausen für die neue Siedlung ist erstmals im Dezember 1802 belegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort 1230 im Ratzeburger Zehntregister als Toschope belegt. Das Dorf lag ursprünglich auf der Geest am nördlichen Elbufer und wurde vermutlich vor Mitte des 14. Jh. in die Elbmarsch südlich der Elbe verlegt; an der alten Dorfstelle entstand Tesperhude (Zollstelle).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Das Dorf Thedinghausen wuchs aus drei Siedlungen in der Umgebung der Burg Thedinghausen zusammen: Aus Dettenhausen (Ersterwähnung 1198 , seit dem 17. Jh. als Bürgerei bezeichnet), aus der Burgmannensiedlung Hagen und aus dem Wohnplatz Ullenstede (seit dem 16. Jh. als Westerwisch bezeichnet).
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KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals mit Volcmarus de Tonce belegt, der sich 1333 in das Bürgerbuch der Stadt Hannover eintrug. Das Dorf gehörte anscheinend zur 1324 erwähnten gravescap over dem More (auch Gft. Burgwedel).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Tune erwähnt. Thune gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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Frühere Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf ist schriftlich möglicherweise erstmals als Thunhem in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt; die Identifizierung mit Thunum ist jedoch fraglich. In einer päpstlichen Urkunde ist der Ort 1344 als Tunnum erwähnt.
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