Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung Lohndes findet sich in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim aus dem Jahr 1211, in der es um die Vogteirechte über drei Höfe in den Dörfern Lammeste, Lohnde und Döteberg geht (tres curias […] que sunt in villis Lammeste, Lonae, Dutteberg).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der ehemalige Rundling, der heute „einem großen Haufendorf mit einem verwirrenden Wegenetz“ gleicht, ist urkundlich erstmals im Jahr 1342 als Lomiz belegt. Lomitz hatte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow gehört, bis Busso, Basilius und Hilmar von der Gartow das Dorf 1342 den Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg überließen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist Lonau erstmals 1260 als Wald- bzw. Flussname belegt: silvam nostram Lodenowe et Stenowe, nominibus fluminum sic vocatam. Die gleichnamige Siedlung entstand, als hier Ende des 16. Jh. eine Eisenhütte angelegt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das kleine Warfendorf ist schriftlich erstmals als Lacuurđ in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Loquard gehörte zum Emsigerland und entwickelte sich im 14. Jh. zum Zentrum einer kleinen, gleichnamigen Herrlichkeit, zu der schließlich auch Rysum (seit dem späten 14. Jh.) und Campen (seit dem zweiten Viertel des 15. Jh.) gehörten.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Ladorp im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1278 als Lewenhaghen belegt. Nachweislich seit 1318 war Lowenhagen als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von Stockhausen, bei denen auch die Gerichtsbarkeit lag (Patrimonialgericht Imbsen). In französischer Zeit zählte Löwenhagen von 1807 bis 1813/14 zum Kanton Dransfeld im Distrikt Göttingen des Leinedepartements im Kgr. Westphalen.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist das zweizeilige Reihendorf erstmals in einer kaiserlichen Urkunde aus dem Jahr 956 erwähnt: Ks. Otto I. († 973) schenkte dem Kloster Quedlinburg sechs Dörfer, darunter Liubeme.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Möglicherweise ist Liudberteshusun, das im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey genannt wird, identisch mit Lübbrechtsen. Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes fiele damit in die Zeit zwischen 826 und 876.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf 1323 als Lubelen nachgewiesen; es zählt zu den „größten und zugleich besterhaltenen Rundlingen des Kreises“. Zwischen der Mitte des 14. und der Mitte des 15. Jh. erwarb die Familie von Plato die Grundherrschaft in Lübeln; das Dorf gehörte zum später sogenannten Platenwerder.
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