SPRENGEL OSNABRÜCK
Der Sprengel Osnabrück (1936-1957 Osnabrück-Diepholz) besteht in seinem heutigen Umfang seit 2007, als der Kirchenkreis Emsland-Bentheim an den Sprengel Ostfriesland abgegeben und der Kirchenkreis Syke-Hoya vom aufgelösten Sprengel Calenberg-Hoya übernommen wurde.
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die St. Katharinenkirche im Süden der Altstadt ist die jüngste der großen mittelalterlichen Kirchen in Osnabrück. Namentlich ist sie erstmals 1253 belegt, als Bf. Bruno von Osnabrück die kirchlichen Verhältnisse in den Parochien sancte Marie et sancte Katerine regelte (Beichte, Abendmahl, Begräbnis).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Osnabrück entstand an einer Furt durch die Hase, an der sich verschiedene Fernwege kreuzten. In etwa nordsüdlicher Richtung führten diese Wege vom Mittel- und Niederrhein zu Nord- und Ostsee, in etwa westöstlicher Richtung von den Niederlanden zur Elberegion.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der spätere Stadtteil Eversburg erstmals als Eversvelde in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche nachweisen, das Dompropst Lentfrid um 1200 angelegt hat.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Südstadt-Kirchengemeinde in Osnabrück“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss von vier Osnabrücker Gemeinden: der Lukas-KG, der Luther-KG, der Margareten-KG Voxtrup und der Melanchthon-KG.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die Dodesheyde lässt sich schriftlich zuerst in einem Amtsregister aus dem Jahr 1512 nachweisen, Anfang des 17. Jh. lebten hier zwei Erbkötterfamilien der Bauerschaft Haste.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Der Stadtteil Widukindland, eine Wohnsiedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern im Nordosten Osnabrücks, entstand größtenteils nach 1935. Anfang der 1960er Jahre lebten hier überwiegend Arbeiter und Angestellte, die in der Industrie oder bei der Bahn tätig waren, die Gemeinde sei geprägt „von einer kleinbürgerlichen Mentalität“.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich erscheint der Ort erstmals als Ostercappelen in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche, das Dompropst Lentfrid um 1200 angelegt hat. Im 16. Jh. entwickelte sich Ostercappeln zum Flecken.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Auf dem Merschland westlich der Quakenbrücker Altstadt siedelten sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. zunächst einige Industriebetriebe an. Den Bau von Wohnhäusern trieb der 1896 gegründete Spar- und Bauverein voran, der aus dem Evangelischen Arbeiterverein hervorgegangen war.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich wird Quakenbrück erstmals im Jahr 1235 erwähnt – noch nicht als Stadt, sondern als Dorf (villa). Vermutlich während einer Fehde mit den Gf. von Tecklenburg hatte der Osnabrücker Bf. Konrad I. in der ersten Hälfte des 13. Jh. in Quakenbrück eine Burg anlegen lassen.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Rabber erstmals im Jahr 1033 belegen: Ks. Konrad II. bestätigte urkundlich die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm das Stift sowie dessen Besitzungen in seinen Schutz – u. a. in Retbere dimidium mansum (eine halbe Hufe in Rabber).
Weiterlesen...