Frühere Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf an der Elbe nordwestlich von Hitzacker, 1322 als Drezdem genannt. Lüneburgisch (Amt Hitzacker, ab 1859 Amt Dannenberg). Seit 1972 Ortsteil von Neu Darchau.
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die am nördlichen Ausläufer eines Bruch- und Moorgebiets im sächsischen Loingau gelegene Ortschaft entstand vor der Jahrtausendwende um einen Meierhof (ursprünglich ein Freigut, das schon früh in Abhängigkeit von den Edelherren von Hodenberg geriet).
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Januar 2015 schlossen sich die KG Düshorn und die KG Ostenholz zusammen und begründeten gemeinsam die „Evangelisch-lutherische St.-Johannes-der-Täufer-Kirchengemeinde Düshorn-Ostenholz in Walsrode“.
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Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Um 1150/60 stiftete Volrad von Bodwede, der erste Gf. von Dannenberg und Lehnsmann Heinrich des Löwen, das Prämonstratenser-Chorherrenstift in Ebstorf, das noch im 12. Jh. nach einem Brand durch Heinrich von Bodwede, einen Sohn des Stifters, mit Benediktinerinnen aus dem Nachbarkloster Walsrode neu besiedelt wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Echem entstand vielleicht auf einer Talsanddüne neben der Burg, die Sitz des gleichnamigen Rittergeschlechts war. Mit dessen frühesten bekannten Vertreter, Gefrido de Echem, wird es 1234 in einer Schenkungsurkunde des Hzg. Otto von Braunschweig erstmals urkundlich erwähnt (nicht 1190 wie früher angenommen).
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das lüneburgische Dorf Egestorf wird 1252 in einem Verzeichnis der bischöflichen Tafelgüter erstmals urkundlich erwähnt. Es war ursprünglich Filial von Salzhausen, hatte aber schon im 13. Jh. eine Kapelle, die vermutlich der heiligen Maria Magdalena geweiht war.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehmen (seit 1972 Stadtteil von Wolfsburg) wird vermutlich am 5. Oktober 942 in einer Urkunde Ottos I. (Schenkung von fünf Hufen Land mit Zubehör in villa Gjmin an die Kirche in Fallersleben) erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das alte wendische Rundlingsdorf wird 1309 als Ere erstmals erwähnt. Es kam im Mittelalter unter die Herrschaft der Welfen (zuerst braunschweigisch, 1309 lüneburgisch) und vor 1473 als Exklave zur Markgrafschaft Brandenburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das östlich der Aller gelegene Dorf wird 826/876 in den Corveyer Traditionen als Heclo erstmals genannt. 1237 erwarb Hermann von Hodenberg durch Tausch vom Kloster Walsrode sechs Hufen in Eickeloh.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort in der Lüneburger Heide, 1148 erstmals urkundlich erwähnt (Fsm. Lüneburg, Amt Bodenteich). Das Gut besaßen früher die von der Schulenburg und wurde zwischen 1568 und 1594 durch Friedrich von Weyhe (seit 1573 Kanzler des Fsm. Lüneburg, † 1603) erworben.
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