Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die südwestlich des Stadtzentrums vor dem ehemaligen Drawehner Tor gelegene Kapelle wurde 1510 durch den Dannenberger Propst Johannes Patyner (zugleich Kanoniker an der St.-Blasii-Kirche in Braunschweig) gegründet.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Anfänge des St.-Georgs-Hospitals und der mit ihm verbundenen Kapelle reichen möglicherweise bis in das 13. Jh. zurück. Wann die KapG gebildet wurde, ist nicht gesichert.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Platz an einem Übergang über die Jeetzel ist seit Anfang des 9. Jh. durchgehend besiedelt und war wohl seit dem 11. Jh. slawischer (wendischer) Zentralort und Adelssitz.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ersterwähnung des Dorfs 1451. Seit 1974 Ortsteil der Stadt Wittingen. Die Parochie Darrigsdorf war die nördlichste der Diözese Halberstadt.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort an der Ilmenau südlich von Lüneburg. Urkundliche Ersterwähnung spätestens 1148. Eine nach dem mittelalterlichen Dorf benannte Familie von Everinge ist seit dem Ende des 13. Jh. als Lüneburger Burgmannengeschlecht belegt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf nördlich von Clenze am Osthang des Hohen Drawehn. Seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Waddewitz.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Kirchdorf westlich der Oker. Die Ersterwähnung wird auf eine im Codex Eberhardi überlieferte Urkunde des Klosters Fulda aus der Zeit um 780/802 zurückgeführt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. St.-Viti-Kirchengemeinde Didderse-Neubrück“ gründete sich zum 1. Januar 2019 als Zusammenschluss der KG Didderse und der KG Neubrück.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der im Loingau gelegene Ort wird um 968 in einer Urkunde Papst Benedikts für das Kloster Arneburg erstmals erwähnt, erneut 1006 in einer Urkunde Heinrichs II. Im Jahr 1274 übereigneten Bf. Otto von Minden, der Dechant und das Domkapitel den ihnen von dem Edelherrn Ludolf von Arnheim und dem Ritter Daniel von Hagen resignierten Zehnten in Dorfmark.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Drage (Elbe). – Die Kapelle zu Drenhusen ist 1308 als Filial der KG Marschacht belegt. Sie erscheint Ende des 14. Jh. in einem Verzeichnis der Pfarrkirchen der Diözese Verden, war somit damals schon Sitz einer selbständigen Parochie.
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