Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Winsen (Luhe), Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Elbmarsch“ gründete sich zum 1. Januar 2019.
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Frühere Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf am Südrand der Lüneburger Heide wird 1231 als Elthinge erstmals erwähnt, als Propst, Priorin und Konvent des Klosters Katlenburg der dortigen Kirche eine Hufe zu Schapen verkauften.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Eldingen-Hohnhorst“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Elstorf, 1244 erstmals erwähnt, gehörte im 14. Jh. zum linkselbischen Besitz der Gf. von Schwerin, später zum Fsm. Lüneburg und war seit dem 17. Jh. Sitz einer Amtsvogtei des Amts Moisburg (ab 1859 Amt Tostedt).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Embsen erscheint wohl erstmals Mitte des 13. Jh. in einem Lehnsverzeichnis der Familie von Oedeme und unterstand von alters her der Landesherrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Lüne).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Emern wird 1032 als Everinge erstmals schriftlich erwähnt und ist seit der Gebietsreform 1972 Teil der Gemeinde Wieren (Samtgemeinde Wrestedt). Wann die KapG entstand, ist nicht überliefert.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil von Wittingen. – Die frühere Annahme von der Gründung der Kapelle durch das Kloster Diesdorf (Altmark) im 12./13. Jh. ist urkundlich nicht belegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ortschaft nordöstlich von Celle an der Aschau, seit 1065 belegt. Eschede gehörte 1438 zur lüneburgischen Vogtei Beedenbostel und bildet seit 1664 eine Untervogtei.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rodungsdorf, entstanden um 900 und 1196 in einer Urkunde des Pfalz-Gf. Heinrich für das Stift St. Cyriakus in Braunschweig erstmals erwähnt. Essenrode war welfischer Besitz (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859 Amt Papenteich, nachher wieder Amt Gifhorn).
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rundlingsdorf zwischen Wittingen und Knesebeck. Seit 1974 Ortsteil der Stadt Wittingen. – Die Kirche in Eutzen war wohl eine Stiftung der Familie von dem Knesebeck, von der sie 1321 Einnahmen aus zwei Hufen zu Kakerbeck erhielt.
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