Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf in der ehemaligen Herrschaft Homburg, seit 1409 unter der Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Wickensen, seit der Erbteilung von 1495 zum Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Betheln wird 1022 in einem Güterverzeichnis des Michaelisklosters zu Hildesheim erstmals erwähnt. Mit der Gft. Winzenburg fiel es 1131 unter die weltliche Herrschaft des Hochstifts Hildesheim und im Quedlinburger Rezess 1523 nach der Hildesheimer Stiftsfehde an die Welfen (Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bettrum wird in einem Einnahmeregister des Hildesheimer Dompropstes Johann aus den Jahren 1277/86 erstmals erwähnt. Es stand unter der Landesherrschaft des Hochstifts Hildesheim, kam im Quedlinburger Rezess (1523) mit dem Amt Steinbrück an Braunschweig-Wolfenbüttel und kehrte 1643 unter hildesheimische Hoheit zurück.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Marktflecken am Beverbach zwischen Holzminden und Eschershausen, erscheint 822/826 als Byueran in den Corveyer Traditionen. Bevern gehört damit zu den ältesten Siedlungen der Region.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Hohenhameln. – Wichtigster mittelalterlicher Grundherr in Bierbergen war das Moritzstift zu Hildesheim, dessen (nur bei Johann Barward Lauenstein überlieferte) Besitzbestätigung durch Papst Alexander II. und Ks. Heinrich IV. 1068/72 als Ersterwähnung des Ortes geführt wird.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort im nördlichen Eichsfeld (Lisgau), in einer gefälschten, im Kern aber wohl historischen Urkunde zur Stiftung des Klosters Pöhlde 952 erstmals erwähnt. Bilshausen gelangte aus der Erbschaft der Gf. von Northeim an die Markgrafen von Meißen, die es den Herren von Plesse zu Lehen gaben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1189 als Bischoppeshusen erstmals erwähnt (Fälschung des 13. Jh.); 1258 Biscopeshusen. Bischhausen gehörte zum Gericht Garte, das seit dem späten Mittelalter als welfisches Lehen den Herren von Kerstlingerode unterstand (seit 1521 mit Zentrum auf dem Gutshof in Rittmarshausen).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Nörten-Hardenberg) wird 1055 als Biscoppeshusen erstmals sicher urkundlich erwähnt. Eventuell ist auch das 826/867 in den Corveyer Traditionen genannte Bisihusun hier zu verorten.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das an der Remte am Fuß des Ith gelegene Rodungsdorf erscheint erstmals 1219 anlässlich seiner Verlehnung an den aus Kemnade stammenden Landwirt Heinricus, dessen Familie sich seither de Biscopingerothe nannte (im 15. Jh. erloschen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Algermissen. – Haufensiedlung nördlich von Sarstedt. 1205 urkundlich als Blethenem.
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