LÜNEBURGER KO VON 1643

Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)

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Schweskau

Urkundlich ist das ehemalige Rundlingsdorf im Lemgow erstmals um 1371 als Sweskowe belegt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Seckenhausen

Die Besiedelung im Gebiet des späteren Dorfes Seckenhausen setzte vermutlich in der zweiten Hälfte des 16. Jh. ein. Die Höfe gehörten zu Brinkum im Amt Syke der Gft. Hoya bzw. des welfischen Fsm. Calenberg (seit 1582). In französischer Zeit zählte Seckenhausen 1810 kurzzeitig zum Kgr. Westphalen und dann 1810 bis 1813 zum Kanton Syke im Arrondissement Bremen des Departements Wesermündung im Kaiserreich Frankreich.

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Simander

Simander, ein ehemaliges Rundlingsdorf im Lemgow, ist urkundlich erstmals im Jahr 1340 belegt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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