Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Harzer Land | Patrozinium: Benedikt1 | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Schriftlich ist der Name Sieber zuerst 1287 als Flussname belegt: inter […] duas aquas, videlicet Oderam et Sevenam (zwischen zwei Gewässern, nämlich Oder und Sieber).2 Die gleichnamige Siedlung, belegt um 1583, entstand, als hier Ende des 16. Jh. eine Eisenhütte angelegt wurde. Sieber gehörte zum welfischen Fsm. Grubenhagen.3 Nach Aussterben der Grubenhagener Linie der Welfen fiel ihr Territorium 1596 an das Fsm. Braunschweig, 1617 an das Fsm. Lüneburg und 1665 an das Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). Ebenso wie die benachbarten Hütten Lonau und Königshof gehörte Sieber hinsichtlich der niederen Gerichtsbarkeit „nicht unter des Amtmans sondern hiesigen Oberförsters Inspection“ (1670).4 Sieber zählte also nicht zum Amt Herzberg, sondern vielmehr zum Berg- und Forstamt Clausthal (Einseitiger Harz).5 In französischer Zeit war Sieber von 1807 bis 1813/14 Teil des Kantons Andreasberg im Distrikt Osterode des Harzdepartements im Kgr. Westphalen. Danach kam der Ort, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Bergamt Clausthal. Ab 1842 zählte Sieber zum Amt Sankt Andreasberg, das 1859 im Amt Zellerfeld aufging. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Sieber 1866 an das Kgr. Preußen. Seit Einführung der Kreisverfassung 1885 gehörte Sieber zum Lkr. Zellerfeld, nach dessen Auflösung 1972 zum Lkr. Osterode (2016 aufgegangen im neuen Lkr. Göttingen). 1972 wurde Sieber in die Stadt Herzberg eingemeindet. 1745 stellte die Sieberhütte ihren Betrieb ein, 1754 die Untere Sieberhütte und Sieber wurde zu einem „typischen waldgewerblichen Dorf“.6 Ende des 19. Jh. setzte die Entwicklung zum Kur- und Ferienort ein und bis Ende der 1950er Jahre hatte Sieber sich von „einem weltentlegenen Waldarbeiterdorf zu einem lebhaften, glücklicherweise noch schlichten Luftkurort“ gewandelt.7 Das Projekt einer Siebertalsperre, deren Bau in einer Planungsvariante zur Flutung des Ortes geführt hätte, wurde nicht verwirklicht.8 1743 lebten in Sieber gut 330 Menschen (mit Königshof), 1810 etwa 530, 1919 rund 630, 1972 fast 820 und 2021 rund 450 (nur Hauptwohnsitz).

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1953

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1953

Kirchlich gehörte Sieber zur Gemeinde Herzberg. Im ältesten Corpus bonorum des Kirchspiels Herzberg aus dem Jahr 1670 ist Sieber als Tochtergemeinde (filia) genannt, ebenso wie Lonau und Königshof. Allerdings besaß der Ort seinerzeit bereits eine eigene Kapelle: Die Hüttengewerke Jochim Neusen und Henrich Keideln sen. hätten sie 1619 „auß ihren eigenen Vermögen und mitteln von lauteren Holtze erbauet“.9 Der Schulmeister halte hier des Sonntags Lesegottesdienste und des Montags Kinderlehre, sowohl für Sieber als auch für Königshof. Dreimal im Jahr müsse der Herzberger Pastor in der Kapelle Sieber einen Abendmahlsgottesdienst feiern.10 Die Familien Keydel und Neuse stifteten zudem Abendmahlsgeräte für die Gemeinde (Kelch, Oblatendose, Kanne), 1696 eine Orgel und 1709 zwei große Gesangbücher.11
Im Jahr 1687 erhielt Sieber mit P. Melchior Schulle (amt. 1687–1704) einen eigenen Prediger und die Gemeinde trennte sich vom Kirchspiel Herzberg ab. Die Kapelle von 1619 ist wohl etwa zu dieser Zeit durch einen Neubau ersetzt worden. Als die Eisenverhüttung im 18. Jh. endete gingen Bevölkerung und Wohlstand der Gemeinde zurück und eine eigene Pfarrstelle konnte schließlich nicht mehr finanziert werden. Nachdem P. Johann Philipp Christian Esken (amt. 1808–1814) nach Lutterhausen gewechselt war, übernahmen die Herzberger Pastoren wieder die Versorgung Siebers; die Gemeinde war nun als mater combinata mit Herzberg verbunden. Seit 1843 unterstützten Hilfsgeistliche den Superintendenten von Herzberg und zum 1. Juli 1891 richtete das Konsistorium eine zweite Pfarrstelle für das Kirchspiel ein.12 Der zweite Pastor Herzbergs war gleichzeitig Pastor von Sieber. Erster Inhaber der zweiten Pfarrstelle war P. Wilhelm Julius Hermann Kleinschmidt (amt. 1892–1898).
Nachdem die Kirche in Sieber 1869/70 nach Plänen des Hannoveraner Konsistorialbaumeisters Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) um- bzw. neuerbaut worden war, musste sie bereits 1883 wegen Einsturzgefahr baupolizeilich gesperrt werden.13 1886 wurde das Gebäude abgebrochen. Knapp hundert Meter westsüdwestlich des alten Standorts ließ die Gemeinde 1886/87 einen Neubau errichten, wiederum nach Entwürfen Hases.14 Die mit Schiefer verkleidete Fachwerkkirche ähnelt ihrer Vorgängerin. Zur Finanzierung des Neubaus sammelte die Gemeinde Sieber Spenden, besonders in den erweckten Kirchengemeinden in der Lüneburger Heide.15
Etwa seit 1900 entwickelte sich Sieber zu einem Kurort. Im Bericht zur Visitation 1913 schrieb der Herzberger Sup. Wilhelm Julius Hermann Knoche (amt. 1891–1912), dem „schädigenden Einflusse des Kurwesens [auf den kirchlichen und sittlichen Zustand der Gemeinde] wird durch die von der Behörde [i. e. Konsistorium Hannover] eingerichtete Kurpredigt mit Nachdruck entgegengewirkt“.16 Während der NS-Zeit hatten P. Heinrich Tietje (amt. 1898–1935) und P. Helmut Kahmann (amt. 1935–1955) das Sieberaner Pfarramt inne. Im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ gab P. Kahmann 1950 an, P. Tietje habe der NSDAP und den DC angehört, er selbst der Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft.17 Nach der Visitation 1942 notierte der Göttinger LSup. Wilhelm Stumpenhausen (amt. 1936–1948): „Die wilde kirchenfeindliche Propaganda des 1938 neu angestellten Lehrers und des noch anwesenden, wenn auch jetzt eingezogenen jungen Försters hat einen Sturm entfesselt, der alles darnieder geworfen hat. Gottesdienstbesuch, Abendmahlsgang, christliche Unterweisung sind auf einem Nullpunkt angekommen.“18 Fast 60 Gemeindeglieder traten zwischen 1939 und 1941 aus der Kirche aus.
Mit dem Zuzug Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Einwohnerzahl an und lag 1951 bei rund 1.150, davon gehörten rund 950 zur ev. Kirche. Sup. Friedrich Spanuth (amt. 1937–1953) gewann den Eindruck, die Gemeinde sei „in einem allseits spürbaren Auftrieb begriffen“. 19 Eine eigene Pfarr- oder Pfarrhelferstelle, die sich die Gemeinde wünschte, konnte jedoch nicht verwirklicht werden. Bis zum Jahr 2002 blieb die Verbindung zwischen der zweiten Herzberger Pfarrstelle und der KG Sieber bestehen. Seitdem lag die Versorgung der kleinen Gemeinde in der Zuständigkeit des Superintendenten.20 Mit der Gründung des KK Harzer Land zum 1. Januar 2013 und der Verlegung der Superintendentur nach Osterode übernahm das Pfarramt der Paulusgemeinde in Bad Lauterberg vertretungsweise die Versorgung der KG Sieber. Die pfarramtliche Verbindung mit Sieber endete schließlich 2019 und ging auf die Christusgemeinde über.

Umfang

Sieber und Königshof. 1932 Papierfabrik von Kramer eingepfarrt.21

Aufsichtsbezirk

Seit Gründung der KG 1687 Suptur. bzw. GSuptur. des Fsm. Grubenhagen. Seit der Neustrukturierung der kirchlichen Aufsichtsbezirke 1708 zählte Sieber zur Insp. Clausthal, ab 1727 zur Insp. Osterode. 1795 zur neuen Insp. Herzberg (1924: KK). Seit 1. Januar 2013 KK Harzer Land.22

Patronat

Der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau

Rechteckiger, vierachsiger Fachwerkbau mit Rechteckchor und seitlichen Anbauten am Chor, errichtet 1886/87 (Entwurf: Conrad Wilhelm Hase, Hannover).23 Satteldach mit Krüppelwalm nach Osten, Dächer über Chor und Anbauten nach Osten abgewalmt. Außenwände verschiefert. Geböschte, strebepfeilerartige Stützen am Schiff, zweistöckige Fenstergliederung, oben je zwei hohe Spitzbogenfenster, unten zwei kleinere. Ostwand des Chors ebenfalls mit zwei Stützen und zwei hohen Spitzbogenfenstern. An der Nordwestecke Vorbau mit Haupteingang; Choranbauten mit Nebeneingängen nach Osten und Süden. Im Innern verbrettertes Tonnengewölbe im Schiff, flache Decke im Chor; dreiseitige Emporenanlage, Bereich unterhalb der Westempore abgetrennt als Gemeinderaum. 1966/67 Renovierung.

Fenster

Buntglasfenster im Chor, u. a. mit Taube, Kelch und Kreuzen.

Kirche, Ansicht von Nordwesten

Kirche, Ansicht von Nordwesten

Turm

Verschieferter Westturm. Turmhelm mit vierseitigem Ansatz und hoch ausgezogener, achtseitiger Spitze, bekrönt mit Kugel und Hahn; am Helm vier Erker mit rechteckigen Schallfenstern. Unterhalb des Turmhelms Erker mit Schallfenstern nach Norden und Süden. Westfassade mit zwei Stützen, Uhrziffernblatt, rechteckigem Schallfenster und drei Fenstern. 1989 Reparaturen am Turm.

Vorgängerbauten

Erste Kapelle erbaut 1619, etwa „20 Schuen lang und 12. Schuen breit und 10. Schuen hoch“, Holzbau.24 Nach 1670 Neubau errichtet. Etwa 1784–1804 Um- oder Neubau25, die Kirche besaß um 1860 „Mauern aus Thonschiefer und Grauwacke“ und einen „Thurm über dem polygonal geschlossenen Chor“.26 1869/70 Um- bzw. Neubau (Entwurf: Conrad Wilhelm Hase, Hannover).27 1883 gesperrt wegen Einsturzgefahr. 1886 abgebrochen.

Ausstattung

Neugotischer Altar (1886, Conrad Wilhelm Hase, Hannover) mit seitlichen Schranken und rechteckigem Retabel, bekrönt mit Eckfialen und Kruzifix, im Rechteckfeld Blendarkaden mit Hufeisenbögen, in den Arkaden vier Figuren des AT (Isaak, Aaron, Melchisedek, Abraham), gemalt vor Goldgrund.28 – Hohe Kanzel (1886). – Stelenförmiger Taufstein (1886), Inschrift: „Lasset die Kindlein zu mir kommen“, Relief eines Engelkopfes mit Flügeln. – Gemälde mit Kreuzigungsszene (um 1700, Öl auf Leinwand), Inschrift: „Donavit J. E. Apel. J. P. Boeklin Osterode pinxit“ (Geschenkt von J. E. Apel, gemalt von J. P. Boeklin, Osterode). – Gemälde mit Kreuzigungsszene (17. Jh., Öl auf Leinwand). – Ehemalige Ausstattung: Taufengel (um 1706).29

Orgel

1696 gebrauchte Orgel aus der Kirche in Altenau erworben, erbaut um 1590/1600, 5 I/–.30 1855 Orgelneubau, ausgeführt von Johann Andreas Engelhardt (Herzberg), 6 I/–, um 1870 verkauft an die braunschweigische KG Bienrode. 1871 Orgelneubau, Gustav Carl Engelhardt (Herzberg), 12 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; 1887 in die neue Kirche umgesetzt, dabei Disposition verändert, Arbeiten ausgeführt von P. Furtwängler & Hammer (Hannover; Opus 239), Engelhardt-Gehäuse erhalten.31 1913 Orgelneubauneubau, P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 18 II/P, pneumatische Traktur, Taschenladen (Opus 757), Engelhardt-Gehäuse erhalten; Orgel gestiftet von Sophie Rudeloff.32 1978 Orgelneubau unter Verwendung eines Großteils des vorhandenen Pfeifenmaterials, ausgeführt von Albrecht Frerichs (Göttingen), 11 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; ein weiteres Register vakant. 1985 Änderung der Disposition und Einbau des fehlenden Registers, 12 II/P. 2008 Orgelneubau unter Verwendung historischen Materials aus drei Jahrhunderten (Pfeifen, Windladen, Balg), ausgeführt von Elmar Krawinkel (Trendelburg), 27 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Engelhardt-Gehäuse erhalten.33

Geläut

Drei LG, I: c’’, Inschriften u. a.: „Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nie und nimmermehr“ (Inschrift der alte Glocke) und „Seid geduldig in Trübsal“; II: d’’, Inschrift: „Haltet an am Gebet“; III: f’’, Inschrift: „Seid fröhlich in Hoffnung“ (alle Bronze, Gj. 1957, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg), alle Glocken tragen zudem die Inschrift „Röm 12,12“ und „1957“. – Früherer Bestand: Eine Glocke (Bronze), Inschrift: „Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nie und nimmermehr“, wegen „ihrer klanglichen Mängel“ 1957 umgegossen zu jetziger LG I.34

Friedhof

Ursprünglich kirchlicher Friedhof, seit Anfang der 1960er Jahre nicht mehr belegt. Neuer, kommunaler Friedhof am westlichen Ende des Ortes.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1687–1704 Melchior Schulle. – 1705–1718 Johann Justus Müller. – 1718–1736 Andreas Steinweg. – 1737–1745 Georg Jakob Redecker. – 1746–1748 Johann Dietrich Knoblauch. – 1748–1789 Jakob Zacharias Ehrhard. – 1790–1798 Daniel Leopold Deppe. 1798–1804 Dietrich Georg Gottfried Hoffmann. – 1804–1808 Georg August Heinrich Unverzagt. – 1808–1814 Johann Philipp Christian Eßken. – Ab 1814 von Herzberg versorgt.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 371–372

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1, Nr. 10321–10338 (Pfarroffizialsachen); A 4, Nr. 211–219 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 502 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 7579–7582 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2125Digitalisat, 2126Digitalisat, 2127Digitalisat (Visitationen); A 12d Nr. 517 (GSuptur. Aurich); D 98 (EphA Herzberg); S 09 rep Nr. 2068 (Presseausschnittsammlung); S 11a, Nr. 7562 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Trauungen: ab 1648
Begräbnisse: ab 1647
Kommunikanten: ab 1648 (Lücken: 1688–1736, 1794–1749; Zahlenregister: 1794–1797)
Konfirmationen: ab 1738 (Lücken: 1739, 1740, 1742, 1743, 1747–1748, 1853–1875)
In den Kirchenbüchern von Herzberg: Taufen 1647–1687, Trauungen 1648–1686, Begräbnisse 1647–1686, Kommunikanten 1648–1687.

Literatur & Links

A: Gemeindebuch KK Herzberg, S. 13–15; Kirchen KK Herzberg, S. 18–19; Meyer, Pastoren II, S. 371–372; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Lkr. Osterode, S. 153–155.
B: 90 Jahre Luftkurort 1889–1979. Sieber im Harz, Stadt Herzberg am Harz, im schönen Siebertal. Die Geschichte und Entwicklung, Herzberg 1979; Festschrift zur Einweihung der neuen Orgel in der Benedictuskirche zu Sieber am Sonntag Erntedank, den 5. Oktober 2008, Sieber 2008; Walter Hetzer, Ulrich Mattke & Hans-Ludwig Meise: Herzberg am Harz. Vergangenheit und Gegenwart, Herzberg am Harz 1974, bes. S. 29–30 und S. 68–70; Otto Herrmann: Kulturgeschichtliche Beiträge zur Ortsgeschichte von Sieber, Sieber 1928; Hans-Heinrich Hillegeist: Zur Ehre Gottes verehret. Die Abendmahlsgeräte der Kirchen von Sieber und Lonau, Stiftungen der ehemaligen Hüttenherren, in: HbllHarzRd 59 (2003), S. 97–104.
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche.


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 167.
  2. UB Goslar II, Nr. 352. Vgl. insgesamt Ohainski/Udolph, Ortsnamen Lkr. Osterode, S. 153 ff.
  3. Für einen knappen Überblick zur Geschichte des Fsm. Grubenhagen vgl. Pischke, Grubenhagen, S. 143 ff., zum Territorium ebd., S. 151 ff., zum Namen ebd., S. 161 ff.
  4. LkAH, A 8 Nr. 177, S. 2.
  5. Schmidt, Südharz, S. 8.
  6. 90 Jahre, S. 23; vgl. auch ebd., 6 und S. 11 f.; Hillegeist, S. 97.
  7. Gemeindebuch KK Herzberg, S. 13; vgl. auch 90 Jahre, S. 28 ff.; Hetzer, Mattke & Meise, S. 69 f.
  8. Vgl. dazu 90 Jahre, 35 ff.
  9. LkAH, A 8 Nr. 177, S. 25. Vgl. insgesamt 90 Jahre, S. 33 ff.
  10. LkAH, A 8 Nr. 177, S. 2.
  11. Hillegeist, S. 97 ff.; 90 Jahre, S. 33.
  12. KABl. 1891, S. 50. LkAH, L 5c, unverz., Herzberg, St. Nicolai, Visitation 1946.
  13. Herrmann, S. 22. Siehe auch https://glass-portal.homepage.t-online.de/cwhase/s-z/sieber_kirche1869.htm, 04.01.2022.
  14. Zum Standort der alten und der neuen Kirche siehe 90 Jahre, S. 19 (Sieber 1650) und S. 27 (Sieber 1900).
  15. Gemeindebuch KK Herzberg, S. 14 f.
  16. LkAH, A 9, Nr. 2127 (Visitation 1913).
  17. Zum Folgenden: LkAH, S I H III, Nr. 416, Bl. 27.
  18. LkAH, L 5c, unverz., Sieber, Visitation 1942.
  19. LkAH, L 5c, unverz., Sieber, Visitation 1951.
  20. KABl. 2002, S. 186.
  21. KABl. 1932, S. 70.
  22. KABl. 2012, S. 344 f.
  23. Siehe http://glass-portal.privat.t-online.de/cwhase/s-z/sieber_kirche1886.htm, 29.04.2022.
  24. LkAH, A 8 Nr. 177, S. 25. Zum Standort: 90 Jahre, S. 19.
  25. Festschrift, S. 8.
  26. Mithoff, Kunstdenkmale II, S. 190; Hillegeist, S. 99-
  27. Vierteljährliche Nachrichten 1869, S. 128; Herrmann, S. 22. Siehe auch http://glass-portal.privat.t-online.de/cwhase/s-z/sieber_kirche1869.htm, 04.01.2022. Abbildung in 90 Jahre, S. 32 (um 1880).
  28. In der Plansammlung Hase ist eine Entwurfszeichnung des Altars überliefert [Digitalisat].
  29. Herrmann, S. 19.
  30. 90 Jahre, S. 33. Insgesamt zur Orgelgeschichte: Festschrift, S. 8 ff.
  31. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 99.
  32. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 124.
  33. Festschrift, S. 10 ff.
  34. LKA, G 9 B/Sieber Bd. I, nach Bl. 8.