Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ersterwähnung 1250 (Ahusen), seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Weyhe. Die Kapelle in Ahausen wurde in vorref. Zeit gegründet und dotiert.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Landgemeinde südöstlich von Bremen. Urkundliche Ersterwähnung 1091, zugleich mit einem presb. Lamb[ertus] in Asanthorp.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Barrien gehörte in ältester Zeit zur Gft. Altbruchhausen und kam mit dieser 1326 in den Besitz der Gf. von Hoya und 1582 unter die Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Syke).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Der 858/865 erstmals erwähnte Flecken (Birxinon) entstand in enger Verbindung mit dem vor 865 gegründeten Kanonissenstift Bassum. Um 1200 erlangte Gf. Heinrich III. von Oldenburg die Vogtei über das Stift und vererbte sie auf die von ihm abstammenden Gf. von Bruchhausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Brinkum (Brinscimibroch) wird 1063 in einer Schenkungsurkunde Heinrichs IV. für Ebf. Adalbert von Bremen erstmals erwähnt. 1183 erscheint die curia Brinkum als erzbischöflicher Haupthof.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich Ersterwähnung 1189. Bruchhausen war Zentrum der gleichnamigen Gft., die mit dem Aussterben des Grafengeschlechts Anfang des 13. Jh. an das Haus Oldenburg-Wildeshausen fiel und um 1259 in die Linien Alt- und Neubruchhausen geteilt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Syke-Hoya, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bruchhausen-Vilsen“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Der südlich von Hoya gelegene Flecken Bücken entstand wohl rund um das 882 gegründete Stift und muss schon im 13. Jh. von einiger Bedeutung gewesen sein. Seit dem 14. Jh. ist Bücken auch als Gerichtsort belegt.
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Frühere Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Mittelalterliche Grundherren des Dorfs an der Hunte waren u. a. die Edelherren (später Gf.) von Diepholz, die Gf. von Delmenhorst und Hoya, letztere seit 1141 wohl als Hauptbesitzer.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eitzendorf erscheint im 12. Jh. als Etziendope in einem Güterverzeichnis des Klosters Rastede, war Sitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (1270: Friedericus de Etzendorpe; 1335: Ulricus de Etzendorf, Kanonikus der Kirche zu Ramelsloh) und unterstand nachher der Landesherrschaft der Gf. von Hoya, nach deren Aussterben es 1582 mit dem Amt Hoya dem Fsm. Lüneburg zufiel.
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