Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eystrup wird als Estorpe 1025 erstmals erwähnt. Mit der Gft. Hoya kam es 1582 unter welfische Herrschaft. Das adelige freie Gut befand sich 1576 im Besitz der von Fulde, fiel später im Erbgang an die von Prettlach und wurde 1687 an den holsteinischen Kammerjunker Johann Caspar von Bequer veräußert.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Harpstedt erstmals als Personenname belegt: Im Chronicon Livoniae (Livländische Chronik, entstanden zwischen 1208 und 1259) sind zum Jahr 1203 die beiden Priester Iohannem de Vechte und Volchardum de Harpenstede erwähnt. Der Ort selbst lässt sich urkundlich erstmals als Harpenstede im Jahr 1242 nachweisen.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist der Ort in einem Bericht über die Gründung der Kirche in Wietzen aus der ersten Hälfte des 11. Jh. erwähnt: Die Wietzer Kirche besaß Land in Hersebergen. Eine wohl örtliche Adelsfamilie lässt sich erstmals 1201 mit Alexandro de hasbergen nachweisen, der in der Zeugenliste einer Urkunde von Ebf. Hartwig II. von Bremen genannt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Erstmals schriftlich belegt ist der Ort vermutlich in einer Urkunde des Bremer Ebf. Liemar, die sich auf etwa 1091 datieren lässt: Dort ist die villa Hasela erwähnt, also das Dorf Hassel. Der Ort gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya und lag im Amt Hoya.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals im 13. Jh. als Hillengenuelde im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.). In einer Urkunde aus dem Jahr 1244 erscheint der Ort als Heligenuelde. Um 1250 ist Hilighenvelde in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge aufgeführt, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.
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Frühere Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals 1252 als Hiligenlo belegen. Der Name deutet darauf hin, dass der Ort möglicherweise kirchliches Eigentum aus der Zeit der Christianisierung war. Im 11./12. Jh. war der Bf. von Minden Lehnsherr der Vogtei Heiligenloh, in der zweiten Hälfte des 13. Jh. erscheint der Ort als Besitz der Gf. von Hoya.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die beiden KG Heiligenloh und Colnrade zur „Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Heiligenloh-Colnrade in Twistringen“ zusammen; Pfarrsitz ist Heiligenloh. Das Gebiet der neuen Gemeinde gehört teilweise zum Lkr. Oldenburg (Colnrade), teilweise zum Lkr. Diepholz (Heiligenloh).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist das ehemalige Kloster erstmals 1189 als Heiligenrodhe belegt: Ebf. Hartwig von Bremen hatte die Marienkirche des benediktinischen Nonnen- und Mönchsklosters eingeweiht und bestätigte dem Kloster nun alle Besitzungen, die es unter seinem Vorgänger Ebf. Siegfried (amt. 1168/79–1184) und während seiner eigenen Amtszeit erworben hatte.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Hoya erstmals Mitte des 12. Jh. belegt: In den Miracula Bernwardi (Wunder Bernwards) ist ein Ritter Thietmar erwähnt, der in vico Hogen iuxta Wiseram fluvium lebte (im Handelsort Hoya nahe dem Fluss Weser). Der Ort ist geteilt in einen größeren und älteren Teil westlich der Weser sowie einen jüngeren und kleineren östlich des Flusses (wohl nach 1200).
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Syke-Hoya, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Hoya-Hilgermissen“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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