Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1082 übergab Hzg. Otto von Northeim dem von ihm gegründeten Benediktinerkloster St. Blasii in Northeim ein Landgut in loco qui Amelungesbrunnen dicitur, das zwischen 1103 und 1107 im Tausch gegen eine Hufe in Bovenden wieder in den Besitz seines Sohnes Siegfried III. von Boyneburg kam.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort, 1010/15 in den Corveyer Traditionen als Adololdeshusun erstmals erwähnt, lag an einer alten Heerstraße, die Westfalen mit Braunschweig und Halberstadt verband.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Marktflecken am Beverbach zwischen Holzminden und Eschershausen, erscheint 822/826 als Byueran in den Corveyer Traditionen. Bevern gehört damit zu den ältesten Siedlungen der Region.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bodenwerder entstand nach 960 auf einer schmalen Weserinsel (Werder) und war wohl Besitz des Klosters Kemnade, das 1147 seine Reichsunmittelbarkeit verlor und durch Konrad III. der Abtei Corvey unterstellt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Boffzen wird als Boffeshusun 826/876 in den Corveyer Traditionen genannt. Ein sich nach dem Ort nennendes corveysches Ministerialengeschlecht erscheint erstmals zwischen 1189 und 1205 und ist im 18. Jh. erloschen.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil von Stadtoldendorf. – Braak war ein altes Kirchdorf, das in den Klosterakten von Amelungsborn als Brak vor dem Solinge 1425 erstmals sicher nachgewiesen ist.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im oberen Wesertal. Brevörde war alter Besitz der Gf. von Everstein, kam 1408 an die Welfen und durch den Erbvertrag von 1495 an das Fsm. Calenberg (Amt Polle).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deensen, am Rand des Solling, gelegen wird vielleicht 1141 als Thedenhusen in einer Urkunde für das Kloster St. Blasien in Northeim erstmals urkundlich erwähnt, doch gilt die Zuweisung als unsicher. Ein sicherer Nachweis liegt erst aus dem 15. Jh. vor.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 1975 vereinigte das LKA die KG Deensen und die KG Arholzen und gründete die neue Gemeinde Deensen-Arholzen. Die Akzeptanz der Vereinigung war jedoch bei beiden Gemeinden gering.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf südlich von Stadtallendorf, seit 1971 Ortsteil von Wangelnstedt. – Der Zehnt zu Denkiehausen war Lehen der Gf. von Dassel und ging 1298 in den Besitz des Klosters Amelungsborn über.
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