Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der westlich von Alfeld gelegene Ort entstand möglicherweise Anfang des 13. Jh. als Schutzsiedlung von im Hils tätigen Köhlern. Die erste Niederlassung war südöstlich der heutigen Ortslage und wurde vielleicht in der ersten Hälfte des 15. Jh. nach einer Pestepidemie an den jetzigen Standort verlegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Sichere Nachrichten über den Ort liegen erst seit 1274 vor, als die Hildesheimer Domkirche die Herren von Steinberg mit einem Teil von Dehnsen belehnte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufendorf südwestlich von Gronau (seit 1974 Ortsteil von Eime), entstanden offensichtlich aus der Zusammenlegung von drei Dorfschaften, von denen zwei zum Amt Lauenstein und eine zur Gft. Spiegelberge gehörten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deinsen wird vielleicht in einer Urkunde des Bf. Bernhard von Hildesheim 1146 erstmals erwähnt (Zuweisung unsicher).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf im Fsm. Calenberg (Amt Springe, ab 1852 Amt Coppenbrügge) mit altem Rittergut (freier Sattelhof), dessen Besitzer wohl seit dem 13. Jh. die von Hastenbeck waren.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Dreikirchengemeinde in Nordstemmen“ gründete sich zum 1. Januar 2006 als Zusammenschluss der bislang pfarramtlich verbundenen KG Burgstemmen, Heyersum und Mahlerten. Pfarrsitz ist Burgstemmen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung 826/876 als Duthungun in den Corveyer Traditionen. Seit dem 13. Jh. ist das nach dem Ort benannte Ministerialengeschlecht der Herren von Dudingen belegt (im 16. Jh. erloschen und von den Herren von Halle beerbt).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dunsen in der Vogtei Lauenstein der Edelherren von Homburg (ab 1409 in welfischem Besitz) wird 1356 erstmals genannt und befand sich im Besitz der von Dötzum, ab 1582 der von Bennigsen auf Banteln.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eberholzen südwestlich von Hildesheim wird 1240 als Eilbereholthusen erstmals urkundlich erwähnt. Es fiel nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) zusammen mit der Stadt Gronau an das welfische Teilfsm. Calenberg (Amt Gronau) und kehrte erst 1643 unter stifthildesheimische Herrschaft zurück.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Landgemeinde am Zusammenfluss von Gosebeke und Aha, 1209 in einer Urkunde des Hochstifts Hildesheim erstmals erwähnt.
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