Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Gemeindegebiet umfasst die Gifhorner Oststadt, die besonders seit den frühen 1960er Jahren bebaut wurde. Hier entstand ein Wohngebiet mit überwiegend Einfamilienhäusern und einigen größeren Wohnblocks.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die früheste schriftliche Erwähnung Grassels findet sich möglicherweise im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda und ist vermutlich auf die erste Hälfte des 9. Jh. zu datieren: Ein gewisser Durinc schenkte dem Kloster Güter in Grasaloh.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1291 belegt: Bf. Volrad von Halberstadt gestattete Heidenreich von Scharzfeld, Archidiakon von Meine, den Zehnten in Gravenhorst zu verkaufen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die ersten schriftlichen Erwähnungen Schwülpers finden sich in den Fuldaer Traditionen (Schenkungs- bzw. Güterverzeichnis) und lassen sich auf das 8./9. Jh. datieren: Vielleicht zwischen 780 und 802 übertrugen Odiltag und seine Frau Wentelsvint dem Kloster Fulda verschiedene Güter, u. a. in Suibbore.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In einer undatierten Urkunde der Äbtissin Alberta von Wunstorf ist das Dorf als Hilteratissen erstmals schriftlich nachgewiesen; die Urkunde wurde in der Amtszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (amt. 1054–1079) ausgestellt und ist in einer Abschrift des 15. Jh. erhalten.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals um 1196/97 belegt: In einem Güterverzeichnis des Cyriakusstiftes in Braunschweig findet sich die Einträge Ysenebutle und Ysinibutle.
Weiterlesen...
Anstaltsgemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Im Januar 1883 fand sich im Evangelischen Verein in Hannover ein Komitee zusammen, das die Gründung eines „Vereins für Arbeiterkolonien in Hannover“ vorbereitete, um „der Vagbondage und der Wanderbettelei entgegenzuwirken“.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Leiforde im Lehnregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erwähnt, das um 1218/20 aufgestellt worden ist. Eine adlige Familie von Leiferde lässt sich allein im 13. Jh. urkundlich belegen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Meynum in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 nachgewiesen. Meine lag nahe der alten Heer- und Handelsstraße von Braunschweig nach Lüneburg.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Meinersen lässt sich als Herkunftsbezeichnung erstmals 1150 belegen: In der Zeugenliste einer Urkunde des Bf. Ulrich von Halberstadt ist Luthardus de Meinersem genannt. Als Ortsbezeichnung erscheint Meinersen erstmals 1234 in einer in Meinersen ausgestellten Urkunde.
Weiterlesen...