KK BRAMSCHE
Mit Unterbrechungen war Bramsche seit 1852 Sitz des Superintendenten der 1822/23 eingerichteten 3. Inspektion im Fürstentum Osnabrück. Die Aufsichtsbezirke Bramsche und Badbergen wurden 1948 zum Kirchenkreis Bramsche zusammengeschlossen. 2013 übernahm der Kirchenkreis Bramsche einige Gemeinden des aufgelösten Kirchenkreises Melle.
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Geschichte der KG Börstel ist eng mit der Entwicklung des dortigen Stifts verbunden. Der Überlieferung nach ist es von Gf. Otto I. von Oldenburg (regierte 1233–1251) und seinen Neffen Johann als monasterium de Valle Rosarum (Kloster Rosental) gestiftet und mit einem Meiergut in Menslage ausgestattet worden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Östlich der Bramscher Altstadt wurde während des Zweiten Weltkriegs eine Holzbarackensiedlung errichtet, die zwischen 1943 und 1945 mit niederländischen, polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitern belegt war.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Gemeinde Bramsche entstand in fränkischer Zeit an einem alten Verkehrsknotenpunkt (Gabelung der Straße von Osnabrück nach Bremen und Oldenburg, Altstraße von Minden nach Lingen) und kam 1225 unter die Landesherrschaft der Fbf. von Osnabrück (Amt Vörden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Ort nördlich des Wiehengebirges (seit 1972 Ortsteil der Stadt Bramsche), 1183 als villa Engetere erstmals urkundlich erwähnt. Landesherren waren seit dem Mittelalter die Fbf. von Osnabrück (Amt Vörden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die ehemalige Hansestadt Fürstenau entstand als Bürgersiedlung um die 1343/44 durch Bf. Gottfried von Arnsberg (reg. 1321–1349) zur Sicherung des Osnabrücker Nordlands errichtete gleichnamige Stiftsburg, die 1344 als Vorstenowe erstmals urkundlich erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Gehrde erstmals in der zweiten Hälfte des 10. Jh. belegen: Auf Bitten des Bf. Liudulf von Osnabrück übertrug Ks. Otto II. im Jahre 977 verschiedene Besitzungen und Lehngüter in Girithi und anderen Ortschaften an einen gewissen Herigisus.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1150 als Hasbe nachweisen. Die Bauerschaft Hesepe gehörte im Hochstift Osnabrück, dessen Ämterstruktur im 14. Jh. entstand, zunächst zum Amt Fürstenau.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Der Osnabrücker Bf. Gottfried von Arnsberg ließ die Hunteborch etwa 1324 anlegen, um seinen Herrschaftsbereich nach Nordosten hin abzusichern, also gegenüber dem Bistum Minden sowie den Gf. von Diepholz, von Tecklenburg und von Ravensberg.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Ortsteil von Bad Essen, erstmals im Jahr 1227 als Linthorst nachweisen. Ursprünglich gehörte Lintorf zum Territorium des Hochstifts Minden, kam jedoch um die Mitte des 14. Jh. in den Besitz des Hochstifts Osnabrück, wo es zum Amt Wittlage zählte.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die vermutlich älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als Mentelage in einem undatierten Besitzverzeichnis des Gf. Heinrich von Dalen. Es wurde vermutlich um 1188 aufgestellt, später ergänzt und ist in einer Abschrift des 14. Jh. überliefert.
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