Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Stadt Achim. – Ersterwähnung (Botegun) 1013 in den Gesta Hamburgiensis Ecclesiae Pontificium des Adam von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Deichreihensiedlung mit bäuerlicher Struktur an der Elbe nordwestlich von Stade. Balje gehörte zum weitgehend selbstverwalteten Land Kehdingen, das als Streitobjekt zwischen Bremen und den Welfen 1236 endgültig unter die Oberhoheit des Bremer Erzstifts kam.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Haufendorf auf einem Geestrücken südlich von Stade. Grundherren waren um 1500 das Georgskloster in Stade sowie verschiedene Prälaten und Adelige.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Barkhausen wird als Ort (Berchuson) um 1000 erstmals erwähnt und unterstand bis zum Ende des Alten Reichs der Landesherrschaft der Fbf. von Osnabrück (Amt Wittlage). – Seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Bad Essen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Basbeck, früher Teil der Börde Lamstedt, befand sich im 13. Jh. im Besitz der Herren von Brobergen, die dort 1470 ihren Rittersitz errichteten. Die Landesherrschaft lag bei den Ebf. von Bremen (1648 schwedisch, 1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die KapG Bawinkel verdankt ihre Entstehung dem Zuzug von ev. Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. Finanziert mit Spendengeldern von US-amerikanischen Lutheranern wurde 1949/50 am Mühlenweg in Bawinkel ein Gemeindezentrum errichtet und am 12. Februar 1950 von Lbf. Lilje eingeweiht (Architekt: Otto Bartning).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Das alte Ksp. Belm setzte sich aus neun Bauerschaften des Fbm. Osnabrück (Amt Iburg) zusammen, die erst 1853 zur Samtgemeinde Belm zusammengeschlossen wurden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Dorf auf einer Warft im Marschenbereich der Niederelbe, um 1230 als Bedenem genannt. Belum zählte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, wahrte jedoch, ebenso wie die benachbarten Ksp. Bülkau und Oppeln, bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
1970 Ortsteil der Gemeinde Riemsloh und mit dieser 1972 in die Stadt Melle eingemeindet. – Bennien gehörte auch kirchlich zu Riemsloh, doch befand sich schon vor der Reformation auf dem Dorfplatz (Thie) neben der alten Schule eine dem heilige Antonius geweihte Kapelle (Klus)
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Das Ksp. geht vermutlich auf eine Gründung der Gf. von Tecklenburg zurück, die nahe der (heute kath.) St.-Servatius-Kirche einen 1185 erstmals erwähnten Meierhof besaßen.
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