Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elm (seit 1974 Ortsteil der Stadt Bremervörde) war früher Teil der KG Oldendorf. 1957 erwarb der Oldendorfer KV das dortige alte Schulgebäude (Bj. 1872) und ließ es zur Kapelle umgestalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Elmlohe geht auf eine um 1300 als Stützpunkt für Fehde- und Beutezüge gegründete Dammsiedlung der Herren von Elmlohe und der ihnen verwandten Herren von Bederkesa zurück.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Elsdorf wird 1024/28 als Alliestorpe in einer Urkunde des Verdener Bf. Wigger erstmals erwähnt. Der Ort selbst ist jedoch älter und lässt sich in dem nahegelegenen Wohnplatz Burg Elsdorf bis in altsächsische Zeit zurückführen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ersterwähnung 1312 mit dem Pfarrherrn Grumbert in Emminchem. Seit 1440 dauerhaft zur Gft. Bentheim. Bis 1554 waren die meisten Kirchen der Gft. luth. geworden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Emsbüren erscheint schon in karolingischer Zeit als Sitz eines Amtshofs und der in einer Kaiserurkunde des Jahres 819 genannten Gaukirche von Saxlinga. 1181 ist es als Pfarrort nachweisbar.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Ort nördlich des Wiehengebirges (seit 1972 Ortsteil der Stadt Bramsche), 1183 als villa Engetere erstmals urkundlich erwähnt. Landesherren waren seit dem Mittelalter die Fbf. von Osnabrück (Amt Vörden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Estebrügge (seit 1972 Ortsteil der Einheitsgemeinde Jork) entstand wohl Anfang des 12. Jh. als Gründung holländischer Siedler und erscheint erstmals 1196 in der Stiftungsurkunde des Alten Klosters zu Buxtehude.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Das Dorf Etelsen wird 1404 erstmals erwähnt. 1522 bewohnte Albert von Ahsen dort einen Hof, aus dem vielleicht das spätere adelige Gut hervorging.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
Fintel wird als Ort 1105 erstmals urkundlich erwähnt. Wohl im späten 14. oder frühen 15. Jh. ließ ein Verdener Bf. dort eine dem heiligen Antonius geweihte Kapelle errichten (1426 bezeugt) und geriet damit in Gegensatz zum Antoniterorden, dem durch päpstliches Privileg das alleinige Recht auf den Bau von Antoniuskapellen und das Sammeln von Almosen zugestanden war.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Einheitsgemeinde Flecken Ottersberg. – Das Fischerhude umgebende Land gehörte zum altsächsischen Gau Waldsati, seit fränkischer Zeit zur Gft. Ottersberg, über die – trotz kirchlicher Zugehörigkeit zur Diözese Verden – die Ebf. von Bremen im 12. Jh. die weltliche Herrschaft erlangten.
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