Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Neu Darchau entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Der Ort bestand zunächst aus drei „Häuerlingshäusern, die von den Eingesessenen des Dorfes Darchau jenseits der Elbe im Amte Neuhaus vornemlich der Ursache wegen erbauet sind, um von solchen aus ihre allhier besitzenden Ländereien besser nutzen zu können“.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1316 im Stader Stadtbuch als Overndorpe erwähnt. Oberndorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die langgestreckte Reihensiedlung erstmals 1431 als Ochtleburen genannt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf in der zweiten Hälfte des 13. Jh. mit Rabodo de Plotho (1264) und dem Priester Johann von Plothe (1298) nachweisbar. Vermutlich befand sich in Plate der Stammsitz der Familie von Plato, die 1466 bei Grabow die „Neuenburg“ errichten ließ.<
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt. Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Rundlingsdorf im Lemgow ist urkundlich anscheinend erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Pritser erwähnt. Der Lemgow mit seinen zwölf Dörfern lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Putbul bzw. Pottbuttle erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1323 als Quickborne belegt. In der gleichen Schreibung findet er sich im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352. Quickborn zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In der Zeugenliste einer Urkunde der Mgf. von Brandenburg Johann I. († 1266) und Otto III. († 1267), ausgestellt im Jahr 1227, sind neben anderen Johannes, Albertus, Fridericus, Hartmannus, Bruniggus, fratres de Redekestorp genannt.
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