Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Das nach dem Ersten Weltkrieg neu besiedelte Wohngebiet Geestemünde-Süd war zunächst in die Marien-KG in Bremerhaven-Geestemünde eingepfarrt. Am 1. Januar 1962 wurde dieser Bereich abgetrennt und als Matthäus-KG verselbständigt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort am Rand des unteren Eichsfelds (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen), als Bredenbiche für das Jahr 1022 in zwei Urkundenfälschungen des 12. Jh. erstmals nachgewiesen.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Halle. – Bremke gehörte zu Herrschaft Homburg (Vogtei Hehlen) und kam nach dem Erlöschen der Edelherren von Homburg 1409 unter die Herrschaft der Welfen (Amt Wickensen, nachher Amt Eschershausen, 1850 Kreis Holzminden).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im oberen Wesertal. Brevörde war alter Besitz der Gf. von Everstein, kam 1408 an die Welfen und durch den Erbvertrag von 1495 an das Fsm. Calenberg (Amt Polle).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Haufendorf, das sich um einen angerähnlichen, ursprünglich mit einer Kapelle bestandenen Platz entwickelt hat, wird 1004 erstmals urkundlich erwähnt. Kirchlich gehörte es zu Bardowick, später zu St. Dionys, einer Tochtergemeinde der Bardowicker Domkirche.
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Brüggen (seit 1974 Ortsteil der Samtgemeinde Gronau) entstand als Haufensiedlung an einem alten Leineübergang. Bei dem Ort befand sich eine ottonische Pfalz, die 936 (Brugheim) in einer Urkunde Ottos I. als Ausstellungsort erstmals erwähnt wird.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das südlich des Nesselbergs gelegene Dorf Brünnighausen (seit 1973 Ortsteil von Coppenbrügge) erscheint erstmals urkundlich am 27. Dezember 1214 mit der Nennung des Yohannes de bruniggehusen als Zeuge.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Vermutlich schon seit der ersten Hälfte des 19. Jh. wählten die beiden pfarramtlich verbundenen KG Bäntorf und Brünnighausen nur einen KV. Das LKA monierte diese Praxis 1961.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die Kirche in Bühren, die ursprünglich vielleicht der Jungfrau Maria geweiht war, ist eine Gründung Nikolaus des Älteren von Warpe. Zu ihrer Ausstattung gehörten ein Hof und eine Mühlenstelle in Halenbeck, ein Hof in Buchhorst und andere Güter.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die dem Erzpriester zu Dransfeld unterstellte Kirche in Bühren wurde wohl im Zuge der vom Kloster Bursfelde aus betriebenen Christianisierung gegründet und ist seit dem 11. Jh. nachgewiesen.
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