Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1189 als Bischoppeshusen erstmals erwähnt (Fälschung des 13. Jh.); 1258 Biscopeshusen. Bischhausen gehörte zum Gericht Garte, das seit dem späten Mittelalter als welfisches Lehen den Herren von Kerstlingerode unterstand (seit 1521 mit Zentrum auf dem Gutshof in Rittmarshausen).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das an der Remte am Fuß des Ith gelegene Rodungsdorf erscheint erstmals 1219 anlässlich seiner Verlehnung an den aus Kemnade stammenden Landwirt Heinricus, dessen Familie sich seither de Biscopingerothe nannte (im 15. Jh. erloschen).
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Ort Bleckede wurde 1209 durch Hzg. Wilhelm von Lüneburg († 1213), einen Sohn Heinrichs des Löwen, an der Stelle zweier älterer Siedlungen (deutsch und wendisch) planmäßig gegründet und im selben Jahr auch erstmals urkundlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Algermissen. – Haufensiedlung nördlich von Sarstedt. 1205 urkundlich als Blethenem.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliger Rundlingsdorf am Nordrand der Landgrabenniederung südöstlich von Lüchow. 1360 im Lüneburger Lehnsregister als Bocleue genannt.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Laurentiikirche ging aus der früheren Burgkapelle hervor, die wohl schon vor der Reformation außerhalb des Burgbezirks errichtet worden war und 1226 durch die Familie von Steinberg neu mit Besitz ausgestattet wurde.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehemaliges slawisches Rundlingsdorf (seit 1972 Ortsteil von Altenmedingen). Grundbesitzer waren im Mittelalter u. a. das Kloster Lüne, das Kloster Rastede und die von Knesebeck, deren Besitz sukzessive an das 1237 zunächst in Bohndorf gegründete, 1241 nach Altenmedingen verlegte Kloster Medingen überging.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die 1210 erstmals urkundlich erwähnte Schwarmsiedlung auf der Geest nordwestlich von Minden war im Mittelalter mindensches Lehen und gehörte vermutlich zur „Gft. neben Minden“, die um 1215 von den Gf. von Hoya in Besitz genommen wurde.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Sprakensehl. – 1246 übertrug Gf. Heinrich von Lüchow das Dorf Bokel, das er vom Hildesheimer Bf. zu Lehen hatte, an Hzg. Otto I. (Otto das Kind) von Braunschweig.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Frühere Grundbesitzer in Bönnien waren die Gf. von Haldensleben, von Schladen und von Wohldenberg. Große Teile des Dorfes gelangten durch Kauf oder Schenkung sukzessive in die Hände des Klosters Lamspringe.
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