Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 als Ricbaldesgebutle. Das Dorf lag an der alten Straße von Braunschweig nach Lüneburg.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Reybere belegt. Das Dorf lag ursprünglich etwa 600 Meter weiter nördlich und wurde 1655 an den heutigen Standort verlegt.
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Frühere Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Von den beiden 1849/51 zu einer Gemeinde zusammengeschlossenen Orten im Sösetal ist zuerst Kamschlacken schriftlich belegt, allerdings mit einem anderen Namen: Im ältesten Güterverzeichnis des Domstifts Goslar aus dem letzten Viertel des 12. Jh. ist der silva que dicitur Herescamp erwähnt (der Wald, der Herescamp genannt wird).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Edemissen, findet seine erste Erwähnung als Rithusen in einem undatierten Güterverzeichnis des Braunschweiger St. Cyriacus Stiftes, das um 1196/97 aufgestellt wurde.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Röhrse, Ortsteil der Stadt Peine, ist erstmals als Rothersen in einem undatierten Verzeichnis der Lehnsgüter des Hildesheimer Michaelisklosters erwähnt, das vor 1331 entstanden ist.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort östlich von Hameln im 13. Jh. als Rordessen belegt (vor 1259). Rohrsen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte. Nach 1260 kam der Go auf der Hamel an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte seit der ersten Hälfte des 15. Jh. zum Amt Springe. In der ersten Hälfte des 16. Jh. (zwischen 1518 und 1537) kamen Rohrsen und der Go auf der Hamel zum Amt Calenberg und 1584 wieder zum Amt Springe im welfischen Teilfsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Rosengarten“ gründete sich zum 1. Juni 2017 als Zusammenschluss der Thomas-KG Klecken und der Kreuz-KG Nenndorf. In Klecken unterstützt die Thomasstiftung die gemeindliche Arbeit.
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