Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Riudiun im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1255 als villa que dicitur Worthen propre Ostam erwähnt (Dorf, das Worthen genannt wird nahe der Oste). Der Bremer Dompropst Gerhard bestätigte in der Urkunde Schenkungen, die das Kloster Porta Coeli (Himmelpforten) erhalten hatte, u. a. von Ritter Friedrich von Haseldorf († 1284) das Dorf Worthen samt dem Zehnten, anderen Gütern und allen dazugehörigen Rechten.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das frühere Schifferdorf Grünendeich liegt an der Mündung der Lühe in die Elbe. Urkundlich ist es erstmals 1449 als Gronendike erwähnt. Das Dorf entstand in der Gemarkung des 1132/37 bzw. 1257 erstmals genannten Ortes Bardesfleth, der in den Sturmfluten des 14. und 15. Jh. zerstört worden war. Bardesfleth hatte zu den alten sächsischen Siedlungen am Elbufer gezählt, nicht zu den Siedlungen holländischer Kolonisten des 12. Jh.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Goldin belegt. Die Grundherrschaft über Gülden lag bei der Familie von Bülow auf Haus Gartow, die ihre Besitzungen 1694 an die Familie von Bernstorff verkaufte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Gümmer entstand vermutlich im frühen 12. Jh. als Rodungssiedlung, angelegt von den Herren von Mandelsloh. Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde des Mindener Bf. Thietmar (amt. 1185–1206) erwähnt: Die Urkunde verzeichnet die Güter, die Mechthild von Ricklingen dem Bistum Minden übertragen hatte, darunter neun Hufen in Gummere.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
An der Wende vom 12. zum 13. Jh. lässt sich einige Jahre lang eine Familie de Hackenstedt urkundlich belegen: 1194 Adelheid de Hakinstide und 1212, als Zeuge in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Hartbert, Rodolfus de Havekenstede.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Kirchengemeinde Hackenstedt-Sottrum gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1730 verbundenen Gemeinden Hackenstedt und Sottrum (Holle). Pfarrsitz der neuen Gemeinde wurde Hackenstedt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Hameln“ entstand zum 1. Januar 1935 aus der Fusion der Marktkirchengemeinde St. Nicolai und der Münsterkirchengemeinde St. Bonifatius. Damit endete eine Entwicklung, die bereits in der zweiten Hälfte des 17. Jh. begonnen hatte: Seit 1670 wechselten sich die Pastoren der beiden Stadtgemeinden bei den Amtshandlungen ab. Dabei spielte es keine Rolle, zu welcher Parochie die Gemeindeglieder gehörten.
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