Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eyershausen entstand als Vorposten der Winzenburg und wird als Eisershausen im 12. Jh. erstmals erwähnt. Das Dorf stand in enger Beziehung zum Stift Gandersheim, dessen Äbtissin die Gft.-Rechte ausübte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort südlich von Landolfshausen (1973 eingemeindet), ab 1341 unter der Gerichtsherrschaft der Edelherren von Plesse. Nach zeitweiligem Wüstfallen wurde Falkenhagen im 16. Jh. von westfälischen Zuwanderern wieder besiedelt.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
1933/34 errichtete die Reichsregierung im Bereich der Gemeinde Schmarbeck einen Fliegerhorst, der nach einer nahe gelegenen Geländeerhebung den Namen „Faßberg“ erhielt.
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Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die drei unmittelbar am Elbdeich gelegenen Dörfer Fliegenberg, Rosenweide und Wuhlenburg gehörten ursprünglich zur Parochie des rund zehn Kilometer südöstlich gelegenen Winsen (Luhe).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1798 als Füllenplacke genannt. An der Stelle eines alten Weideplatzes entstand im 18. Jh. als erstes Gebäude eine Erbenzinsmühle, der Holzhauerwohnungen und weitere Ansiedlungen folgten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einem Landerwerb des Klosters Fulda in Föhrste kurz nach dessen Gründung 742 gehört Föhrste zu den frühestbelegten Ortschaften der Region.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Duingen) an der alten Heerstraße von Hildesheim nach Paderborn am Osthang des Ith, 1409 als Folcringehusen , nach anderen Angaben erst 1535 als Falszhusen genannt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der im Lisgau gelegene Ort (seit 1972 Ortsteil von Osterode, Harz) erscheint erstmals 990 als Foresazi in einer Schenkungsurkunde Ottos III. für seine Schwester Sophia.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf am Ostrand des Solling, schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Vredelsen (1132) bzw. Fridessele (1135) erwähnt. Seit 1974 Stadtteil von Moringen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Freden entstand an einer Furt der Leine, die die Ortsteile Groß und Klein Freden voneinander trennt. Der Salier Heinrich IV. überließ der bischöflichen Kirche in Hildesheim 1068 u. a. den Ort Fredenon (Ersterwähnung).
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