CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Die Ersterwähnung des Ortes ist wegen der Namensgleichheit mit anderen Gemeinden namens Stöckheim nicht sicher zu datieren. Vermutlich ist die früheste Nennung die in der Bestätigungsurkunde Ks. Friedrichs I. für das Kloster Neuwerk 1188.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Flegessen lag in der alten Goe up der Hamel. Die Grundherrschaft über das Dorf befand sich vermutlich schon seit der Phase der karolingischen Okkupation im Besitz des Bonifatiusstifts in Hameln.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1798 als Füllenplacke genannt. An der Stelle eines alten Weideplatzes entstand im 18. Jh. als erstes Gebäude eine Erbenzinsmühle, der Holzhauerwohnungen und weitere Ansiedlungen folgten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einem Landerwerb des Klosters Fulda in Föhrste kurz nach dessen Gründung 742 gehört Föhrste zu den frühestbelegten Ortschaften der Region.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Duingen) an der alten Heerstraße von Hildesheim nach Paderborn am Osthang des Ith, 1409 als Folcringehusen , nach anderen Angaben erst 1535 als Falszhusen genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf am Ostrand des Solling, schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Vredelsen (1132) bzw. Fridessele (1135) erwähnt. Seit 1974 Stadtteil von Moringen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Freden“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der St.-Georgs- und der Laurentii-KG Freden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Freden entstand an einer Furt der Leine, die die Ortsteile Groß und Klein Freden voneinander trennt. Der Salier Heinrich IV. überließ der bischöflichen Kirche in Hildesheim 1068 u. a. den Ort Fredenon (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Laurentiuskirche ist die Pfarrkirche des 1214 erstmals erwähnten früheren Orts Klein Freden auf dem rechten Ufer der Leine. Seine mittelalterlichen Grundherren waren die Domkirche in Hildesheim, die Herren von Steinberg, die Herren von Vreden und die Herren von Dahlum, die auch den Zehnten als Hildesheimer Lehen besaßen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Friedland war Standort der 1285 erstmals erwähnten welfischen Burg Vrideland, Sitz eines landesherrlichen Vogts, später eines Amtes, das 1424 bis 1531 an die Stadt Göttingen verpfändet war und 1541 als Leibzucht der Hzgn. Elisabeth von Calenberg übergeben wurde (bis 1556).
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